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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Morgen, Kinder, wird´s was geben!« von Margaux Navara

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Morgen, Kinder, wird´s was geben!«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Morgen, Kinder, wird´s was geben!«

von Margaux Navara

 

Das erste Weihnachtsfest ohne die Kinder! Die Vorfreude auf einen ganz besonderen Abend zu zweit verdrängt die Wehmut. Die Spielzeuge liegen nicht nur unter dem Baum, sondern schmücken ihn sogar.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Morgen, Kinder, wird´s was geben!« von Margaux Navara

Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

26.12.2013 um 12:36 Uhr

Eine BDSM-Kopfkomödie !! Auch beim zweiten Lesen läuft ein herrlicher Film vor meinem inneren Auge ab. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wer von uns, dessen Kinder noch zu Hause leben, kennt Ähnliches nicht aus eigener Erfahrung? Und so schwingt natürlich auch eine gewisse Schadenfreude mit, wenn ich Sandras Verzweiflung sehe.

Ich lese darüber hinaus von einem Mann, der als Fels in der Brandung dafür sogt, dass die Verzweiflung von einer wunderbaren Geborenheit aufgefangen wird und sich auflöst. Und ich lese etwas, was auch mal gesagt/geschrieben werden muss: Kinder hören bestimmt nicht auf, ihre Eltern zu lieben, weil diese BDSM-ler sind.

Für eine gewöhnliche Komödie ist mir das beinahe zu viel des Guten, für eine Weihnachtskomödie kann man jedoch gar nicht zu viel des Guten bekommen, da passt es obendrauf wie ein Paddel im Engelsgewand auf die Baumspitze.

 

Wölfin

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

07.04.2014 um 09:54 Uhr

So mitten in den Ostervorbereitungen eine herrliche Weihnachtsgeschichte wiederentdeckt...

Einfach klasse und so mitfühlend geschrieben, ja Sandra tat mir an manchen Stellen schon wirklich leid und es tat gut zu lesen, wie Ihre Kinder offen mit Ihrer Vorliebe umgehen. Ein schönes Happy End unterm Weihnachtsbaum und was lernen wir daraus, man besser gesagt Frau sollte immer einen Plan B im Hinterkopf haben.

Danke für diese Erzählung

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Gelöscht.

27.10.2014 um 23:40 Uhr

Das mit den Kindern ist mit das heißeste Eisen und hier gut gelöst.

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Gelöscht.

26.11.2014 um 19:46 Uhr

Echt klasse geschrieben, und realistisch. Ich brauchte auch einige Jahre, um mich bei meinen (mittlerweile erwachsenen) Kindern zu outen. Und es tat nicht weh!

Mit Ehrlichkeit kann man, glaub' ich, nicht viel falsch machen.

Danke für den schönen Beitrag!

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Gelöscht.

26.11.2014 um 20:11 Uhr

Wunderbar wenn beim Lesen einer Geschichte sofort Bilder dazu im Kopf entstehen. Wenn man sowohl das Entsetzen als auch die Erleichterung förmlich sehen kann. Vielen Dank.

 

rauenstein

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Gelöscht.

06.12.2014 um 01:56 Uhr

Einfach Klasse,man fiebert richtig mit,wie die Hauptperson aus der prikären Situation heraus kommt.

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Gelöscht.

08.02.2015 um 10:29 Uhr

zum Schmunzeln und wahrlich aus dem Leben gegriffen...

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Mirac

Profil unsichtbar.

27.02.2015 um 23:28 Uhr

Unglaublich spannend geschrieben - gratuliere! -, wie die arme Sandra die Spuren verwischen muss. Man wünscht ihr, dass es klappt, aber ...

 

Ihr Schrei ("nein!") erinnert mich an unser letztes Silvester, als unerwartet lieber Besuch kam. Klammern und Halsband wanderten blitzschnell in den Besteckkasten. Nur die Gerte blieb blöderweise an der Garderobe hängen. Da gehört sie ja auch wirklich nicht hin! Hätte nicht unser Hund - aufgeregt über den abendlichen Besuch - alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen, ... naja ohne ihn hätten wir einiges erklären müssen.

Ich sehe mich heute noch im Flur, ein Auge auf der Gerte, ein anderes auf meinen Hund, der glücklicherweise jeden Gast freundlich anspringt.

 

Danke für die Geschichte, die mir mein Erlebnis in Erinnerung gebracht hat !

 

Gruß Mirac

 

P.S.: Ich liebe meinen Hund

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Lund

Profil unsichtbar.

10.09.2015 um 21:16 Uhr

Ich habe mitgelitten, auch wenn mir diese Form der Weihnachtsdekoration niemals eingefallen wäre. Die Geschichte hat ordentlich Tempo und die Auflösung als Happy End stimmt mich zufrieden. Eine Geschichte, die zeigt, dass BDSM auch Humor verträgt.

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Meister Y

Autor. Förderer.

11.09.2015 um 08:49 Uhr

Wunderbar, einfach nur wunderbar.

Die Zeilen, die ich lesen durfte haben eine wahre Gefühlsachterbahn in mir verursacht. Schadenfreude, Mitleid, Panik, Peinlichkeit... Sofort hatte ich Sandra vor Augen, die zu retten versucht, was zu retten zu gehen scheint. Die hofft und bangt, sich dann auf ihren Mann, Erik, der all dem mit Ruhe entgegentritt, verlassen kann. Ein Ende, wie es besser wohl nicht verlaufen konnte. Aber auch ein Ende, das zeigt, dass die lieben Kinderlein vielleicht ab und an mehr wissen, als wir uns vorstellen können.

Danke für diese wunderbaren Zeilen, die mich amüsiert haben aber auch nachdenken ließen. Danke für Zeilen, die mich lachen ließen. Danke für Zeilen, die mich keine Sekunde losgelassen haben.

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