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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Schattenmädchen (Teil 2)« von Michelle

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Schattenmädchen (Teil 2)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Schattenmädchen (Teil 2)«

von Michelle

 

Sie sollte mit ihm ausgehen, zum Essen und in die Oper. Und sie sollte über Nacht bei ihm bleiben, nicht nur für eine Session. Sie hatte Angst, seinen Wunsch zu erfüllen. Und sie hatte Angst, seinen Wunsch nicht zu erfüllen.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Schattenmädchen (Teil 2)« von Michelle

Gelöscht.

08.09.2013 um 08:40 Uhr

irgendwie beklemmend

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Söldner

Autor. Korrektor.

08.09.2013 um 17:46 Uhr

Ich bin davon überzeugt, dass es in meiner Welt keine andere Welt gibt, die so stark ist, meine Welt zu überdecken. Die SM-Welten können das temporär leisten, so wie ein Urlaub Erholung und Abstand bringt.

Ich bin davon überzeugt, dass es keinen Menschen gibt, der so stark ist, einen anderen Menschen auf Dauer zu überlagern, ihm die Last der Welt zu nehmen und die eigenen Erfahrungen durch Übernahme zu lindern. Das ist zu viel verlangt.

Sehr anschaulich und direkt empfand ich die Darstellung der Gefühlslage, die Abfolge der Handlungen jedoch war mir zu konzentriert, zu schnell aufeinander folgend, wie ein bunter Kreisel ohne Halt, eine Abarbeitung von Szenen.

Die Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht, deshalb ist sie gut.

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09.09.2013 um 01:33 Uhr

Sie betrachtete die Frau. Dann all die umstehenden Menschen. Sah ihm direkt in die Augen. Stolz. Gerade. „Arschloch.“ Sagte sie. Laut. Er senkte seinen Blick. Hilflos. Voller Scham.

 

Meines erachtens die richtige Antwort.

 

Er hat sich in seiner Wut wirklich wie ein Arschloch benommen, und sowas ist unverzeihbar.

 

Wie soll sie jetzt noch, Vertrauen zu einem andern Dom finden ??

 

Danke für die Gefühlvolle, nachdenkliche Story

Gruß vom zwerglein

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Quälgeist

Autor.

13.09.2013 um 23:28 Uhr

Die Geschichte endet wie eine Theateraufführung, die unter Zeitdruck zu einem Ende kommen muss. So weit, so 'negativ'. Positiv bleibt ein intensiver nachdenklicher Eindruck von einer 'Partnerschaft', die so einfach nicht funktionieren kann. Ansonsten kann ich mich den ersten beiden Absätzen von 'Sölder' nur anschließen.

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Reisender

Autor.

14.09.2013 um 05:00 Uhr

Zum Ende hin etwas hektisch.

Die interessante Konstellation der Beiden ist weiter spannend, anschaulich und großteils nachvollziehbar.

Und gibt zu denken.

Müsste z.B. er als "Meister seines Fachs" nicht wissen, dass kaum funktionieren kann, was er da versucht?

Nachdem er am Anfang ja offenbar sehr genau gesehen hat, was sie will und braucht.

Nun ja - Meister der Technik ist das Eine, Meister der - eigenen - Gefühle etwas Anderes, wohl wahr.

 

"Sie lernte, zu vertrauen. Ihr Meister wurde immer mehr ihr Mentor. Ihr Begleiter. Ihr Freund. Sie fand mit der Zeit ihre Sprache wieder. ..." Danach hätte ich eine Erklärung spannend gefunden, warum sie den Vertrag nicht verlängert.

 

Löst dieses brutal harte Ende diese Geschichte auf?

Oder gibt es dafür keine Auflösung?

Jedenfalls nicht in dieser Konstellation.

 

Stoff zum Denken. Danke.

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15.09.2013 um 23:11 Uhr

Schön langsame Steigerung, unterhaltsam und gefühlvoll. Einiges könnte noch mehr ausgemalt werden.

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Gelöscht.

20.09.2013 um 00:26 Uhr

Eine schöne Geschichte, hatte mich hineinversetzt wie hätte ich gehandelt. Ähnlich auf alle Fälle.

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Gelöscht.

07.10.2013 um 23:45 Uhr

Er hätte damit zufrieden sein sollen, was sie ihm zu geben bereit war...

 

Alles in allem, eine Geschichte die mich zum Nachdenken gebracht hat. Grenzen erkennen und akzeptieren...

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dienerin

Autorin. Förderer.

21.10.2013 um 08:06 Uhr

Hilfe

wie schrecklich

Gefühle, die durchdrehen.

verletzte Gefühle

Wenn Liebe in Hass umschlägt werden Menschen verletzt.

Gut beschrieben, wenn es mich auch sehr betroffen macht

Danke für deine Geschichte.

Sie macht mich nachdenklich und betroffen

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Gelöscht.

22.10.2013 um 23:56 Uhr

Vor allem fand ich die Geschichte sagenhaft geschrieben, ich bin nicht einmal gestolpert, weder über den Schreibstil, noch über die beiden Hauptpersonen. Die Beiden haben sich für mich "echt" angefühlt, ich habe mit ihr gelitten, erstaunlicherweise aber auch mit ihm.

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