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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Auf der Massageliege« von Benny A

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Auf der Massageliege«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Auf der Massageliege«

von Benny A

 

Sie gefällt mir und sie gefällt sich, strahlt voller Stolz. Ihr Atmen verrät mir ihre Überraschung und Freude, nachdem ich ihr den Seidenschal über die Augen gebunden und verknotet habe. Ihrem verhüllten Gesicht sehe ich an, dass sie sich fragt, was nun auf sie zukommt.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Auf der Massageliege« von Benny A

Gelöscht.

16.08.2013 um 23:04 Uhr

Ja genau so werden Frauen verwöhnt - ich liebe diese Geschichte!

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.05.2014 um 18:25 Uhr

Sehr einfühlsame und erotische Erzählung. Bei einer Aussage musste ich schmunzeln: "Ich brauche ein Tuch!", also dieser Wunsch ist wirklich mal etwas neues und würde mir bei so einem Spiel als aller Letzter in den Sinn kommen. Vielleicht macht er aber diese Geschichte zu etwas besonderen, weil nicht das übliche gesagt oder gefragt wird. Ihn mochte ich auch in einer fürsorglichen und respektvollen Art.

Danke für diese berührenden Zeilen.

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29.10.2014 um 02:02 Uhr

Schön, lese immer wieder gerne Geschichten, in denen Frauen sich hingeben und unterwefen.

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Meister Y

Autor. Förderer.

08.08.2015 um 15:00 Uhr

Klasse! Das volle Verwöhnprogramm in einer facettenreichen, stimmigen Weise erzählt. So schön, das man die Lust regelrecht spüren konnte. An einer Stelle musste auch ich schmunzeln: "Ich brauche ein Tuch". Ich denke, auch bei völliger Hingabe gehen einem Gedanken durch den Kopf. Auf so einen kann aber wirklich nur eine Frau kommen . Danke für diese wirklich schöne Geschichte.

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Gelöscht.

16.08.2015 um 01:11 Uhr

gut geschrieben, aber falsche Rubrik

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Gelöscht.

25.08.2018 um 03:06 Uhr

Wirklich wunderschön geschrieben, vielen Dank

Ein tolles Leseerlebnis und vielen Herren zur Nachahmung empfohlen

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Tony Baigu

Gelöscht.

10.01.2023 um 18:12 Uhr

Und schon ist man wieder in der Zwickmühle. Erstens: ich muss meine ganz persönliche Wertung öffentlich stellen. Zweitens: wegen vorigen ausschließlichen Lobes bin ich bei Ansprechen der Schwachstellen automatisch der böse Bube. Drittens: allgemein gehaltene Wortmeldung a la "durchaus bemüht, aber leider nicht ausreichend" hätte Schulmeisterliches - logische Konsequenz wäre das "menschliche" Allgemein-beleidigt-sein.

Ich will es mal allegorisch versuchen. Man steht im/in Buchladen/Bücherei und greift zu. Nach einiger Zeit habe ich die Wahl. Wieder wortlos hinlegen/zurückstellen, innerlich/äußerlich den Kopf schütteln, es intern für gut/schlecht befinden usw. Selbst mitzunehmen und unentdeckt um die nächste Ecke zu entsorgen, wäre eine Option. Jetzt ist da aber der/die Händler/in. Möchte wissen, denn Wissen ist Macht. Zum Beispiel über die Gestaltung des Angebots, damit die Zufriedenheit der Kunden und natürlich auch den nicht unwichtigen eigenen Ruf. Im günstigsten Fall will man Autoren und Verlagen sogar noch etwas Gutes tun, nämlich Feedback geben.

In einem anderen Fall werde ich von weiterer Kundschaft angesprochen, sie ist neugierig ob meines Tuns. Als freier Mensch kann ich dann frei entscheiden. Übrigens je nach der augenblicklichen Verfassung. Also bin ich gut/schlecht gelaunt, allgemein wortkarg/redselig, von Trauer-/Glücksfall gezeichnet o.a.m.?

Also "zwanghaft genötigt"? Nichts gegen die gute Absicht, die sich jedoch schnell ins Gegenteil verkehrt. Ich verstehe, was gewollt. Aber gut gewollt, ist ... na Ihr wisst schon. Eine Ideallösung habe ich nicht in der Hosentasche und zaubern kann ich, trotz manch beherrschten Tricks, den ich einem befreundeten Leipziger Magier verdanke, ebenfalls nicht. 

Langer Rede, kurzer Sinn. Vielleicht hilft es, zu überdenken. Vorliegender Text ein Musterbeispiel für oft Gesagtes. Nur zwei Dinge seien erwähnt. Ob Personalpronomen töten können, weiß ich nicht. Erschlagen, das auf jeden Fall. Nummer 2 sei ein Zitat: "Ihrem verhüllten Gesicht sehe ich an, dass sie sich freut und dass sie sich fragt, was nun auf sie zukommt." Einfach mal lesen, empfehle ich. Und natürlich drüber nachdenken. 

Für Autor tut es mir leid. Vielleicht wäre da mit entsprechender Hilfe das Vermögen, um mehr zu zeigen. Ist bei vielen Dingen und Menschen so. Kenne mich damit aus, das nur als begleitende Erklärung. Und nein: Lehrer war ich nie! Aber bis heute stets Lernender.

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Sizilia Luber

Autorin.

16.01.2023 um 17:24 Uhr

Eine erotische Handlung, die die Fantasie anregt. Ein paar Schwachstellen bei der Textgestaltung. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen, vielen Dank!

Sizilia

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