Sollte BDSM mehr Öffentlichkeit erfahren?

Aufklärung ist immer gut.

Trotzdem stimme ich eindeutig für -NEIN-

Diese hochsensibele leidenschaftliche Form des Liebesspiels

ist in der Privatsspähre einfach besser aufgehoben.

Finde ich

ich finde jeder der diese seite in sich findet und auslebt, soll es leben.

aber die breite masse sollte es sein lassen.

Und was die menschen miteinander machen, sollte ihre sache sein und nicht die der "anderen"

Zu viele Köche verderben den Brei

Da verwicht sich der wahre gedanke des BDSM zu einen Bunden einerlei das von allen zeredet würde.

zurückhalten wegen meines Berufes

Es ist nicht unproblematisch, seine Neigung öffentlich zu machen. In jedem Fall überlege ich sehr genau, wen ich da "einweihe".

Es reichen die Paraden der Pinken, Intimität gehört nicht auf die Straße, ich mache auch keine Demo "Hey, ich bin hetero!" - was habe ich davon, wenn andere meine sexuellen Neigungen kennen? Sicher keinen Vorteil, und wenn sie sie nicht kennen, auch keinen Nachteil.

Moin

Habe mit keine Angabe abgestimmt - denke mal, die Öffentlichkeit ist in dieser Hinsicht eine Not geile Sau - sie geilt sich daran auf, ohne den tieferen Sinn zu erkennen - habe seit '70 viele Sendungen in den Medien gesehen - die Reaktion der Masse war meist : Oh wie toll - SM ist in - also machen wir es auch. Wenn der Hype sich gelegt hat, dreht sich die Sicht wieder nach dem, was vorher war - das Klischee ist eben zu groß.

Gruß Bernd

Alles was Menschen geschlechtlich , mit gegenseitiger Freude sexuell tun wollen, soll auch möglich sein

Es ist mehr Spass in Schatten zu bleiben.

Nein - weil diese Darstellungen meist sehr wenig mit der Realität zu tun haben und dadurch mehr schaden als nützen.