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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Das Mängelexemplar (Teil 2)« von Mirador

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Das Mängelexemplar (Teil 2)«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Das Mängelexemplar (Teil 2)«

von Mirador

 

Alle sind auch untenrum rasiert? Warum? Ist das so eine Art Vorgabe für diese SMler? Was machen SMler denn anders? An den Brüsten aufhängen? Hat es schon mal eine länger bei dir ausgehalten? Ich mache dir einen Vorschlag: Ich bleibe eine Woche und wir proben, ob wir zusammen passen. Und dieses Bondagefoto, das will ich demnächst auch probieren.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Mängelexemplar (Teil 2)« von Mirador

Wiking

Autor.

27.01.2013 um 09:23 Uhr

Ich mag Deine schrägen Geschichten des Kennenlernens und des Zusammenkommens, um SM zu probieren, Du scheibst witzig und gleichzeitig auch gefühlvoll. Ich hoffe, es kommt noch etwas mehr von Anna und Peter, ehe es zu Annas tragischem Ende kommt!

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

27.01.2013 um 15:20 Uhr

Lieber Mirador

 

eine wunderschöne Idee, diese Geschichte von Anna und Peter. Am Ende erst wird sich zeigen, wer von beiden die größeren Mängel hat. Wie immer mag ich, wie die Figuren in Deinen Geschichten gezeichnet sind. Und als Mensch, der gerne lacht, weiß ich auch den Witz hierin zu schätzen.

 

Aber: Auch wenn ich in vielerlei Hinsicht hart im Nehmen bin und über eine große Portion durchaus schwarzen Humors verfüge, ist bei „Produkte aus Professor Hagen`s Hobbykeller“ meine persönliche Ingo-Appelt-Schmerzgrenze überschritten. Das klingt wie eine Ohrfeige auf brandverwundeter Haut.

 

Mich würde wirklich interessieren, was Dich zu einem solchen Vergleich bewegt hat. Wie Anna sonst beschrieben wird, zeugt von Achtung und der Bereitschaft, sich mit Anderssein auseinander zu setzen und es anzuerkennen. Der „Gruß aus den Körperwelten“ spricht leider so eine ganz andere Sprache.

 

Wölfin

 

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Mirador

Profil unsichtbar.

27.01.2013 um 19:56 Uhr

liebe schattenwölfin

 

früher hätte ich vieleicht einen anderen satirisch klingenden vergleich gewählt, aber die zuweilen gruseligen bilder aus profs hagens sammlung sind ein produkt unserer zeit und somit als gebrauchsmuster zulässig

finde ich.

peter nass ist übrigens nicht bösartig ( i. appelt schon ) seine gedanken sollten humorvoll und zuweilen sarkastisch verstanden werden

 

annas verletzungen sind sicher kein grund für vorbehalte,aber bemerken darf man sie schon.

es ändert auch nichts an ihrer zuneigung zu einander und dem verlauf der geschichte

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Gelöscht.

27.01.2013 um 23:27 Uhr

Schõne Geschichte bisher, warte schön ungeduldig auf die Fortsetzung

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

28.01.2013 um 06:52 Uhr

Lieber Mirador,

 

ich glaube, Du hast nicht verstanden, worum es mir geht, weshalb ich noch einmal nachhake (in meinem Wolf schlummert wohl ein Terrier):

Natürlich eignen sich Hagens Plastinate als Muster – jeder hat wohl sofort das passende Bild dazu im Kopf. Ich unterstelle Peter Nass auch keine allgemeine Boshaftigkeit, aber Sarkasmus ist doch die humoristische Ausdrucksform, die gerade von ihrer Bissigkeit lebt – das tut bisweilen weh und ich mag das sehr (wie zweideutig). Jedenfalls solange Ziel eines solchen Gags Dinge sind, die der Betroffene in der Hand hat, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Annas Outfit und ihre Tischmanieren sind da geeignete Ziele für gut platzierte Spitzen. Die hast Du in Deiner Geschichte mehrfach und gekonnt gesetzt, und auch Peter Nass bekommt so gesehen sein Fett weg (Daumen hoch).

Handicaps und solchen Makel, für die der Betroffene nichts kann, eignen sich nach meinem Geschmack aber nicht als Ziel sarkastischer Bemerkungen, es sei denn, der Betroffene zielt selbst auf sie ab.

 

Wölfin,

die sich nichtsdestotrotz jetzt auf den dritten Teil der Geschichte freut…

 

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Mirador

Profil unsichtbar.

28.01.2013 um 18:00 Uhr

liebe schattenwölfin

selbstverständlich weidet sich niemand an annas unverschuldetem zustand

wer zur zielgruppe von sprengstoffanschlägen wird ist weis gott nicht zu beneiden

aber sie hat eine spitze zunge und ich finde ein wenig feedback tut ihr nicht weh, zumal es "nur" seine gedanken sind.

im wahren leben ein absolutes no go

aber es ist nur eine story, vieleicht sogar eine nicht besonders gute, sorry

 

mirador

dessen humor nicht jedem liegt...

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Lucia

Profil unsichtbar.

28.01.2013 um 19:50 Uhr

Lieber Mirador,

mir gefällt die Geschichte und wie du die beiden Charaktere gezeichnet hast!

Nach dem ich mich an deinen deftigen Wortwitz (der sicher immer Geschmackssache ist)

gewöhnt habe, bin ich schon sehr auf den nächsten Teil gespannt...

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Gelöscht.

29.01.2013 um 19:17 Uhr

hehe ... bei dem Gespräch der Kinder in der Siedlung übers Bumsen, musste ich sofort an einige Gespräche von Monty Python denken ... sehr lustige Stimmung ^^

Und wieder hat mich der Text mit seiner Art sehr überzeugt

Und auch Peters Gedankenwelt fasziniert mich ... impulsive und schonungslose Vergleiche, die wie Peitschenhiebe duch seinen Kopf zu strömen scheinen und genau so wirkungsvoll den Leser treffen ... Seine Gedanken sitzen einfach im richtigen Moment ... "Die Gedanken sind frei" (und können nicht gefiltert werden. und ein impulisver Vergleich ist mMn keine emotionale Wertung) und Anna würde wahrscheinlich schonungslos und beherzt lachen, wüsste sie von seinen Gedanken

eine tolle Geschichte

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Quälgeist

Autor.

31.01.2013 um 14:12 Uhr

ich weiß manchmal nicht, ob die Geschichte hierher gehört, aber wie du die beiden Hauptpersonen und ihr Handeln zeichnest, verdient Anerkennung. Ich mag deine 'rotzfreche' ( berliner?), schräge, witzige und dabei eigentlich doch sehr gefühlvolle Schreibe. Und ich lese 'genüsslich' weiter.

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Mirador

Profil unsichtbar.

31.01.2013 um 18:50 Uhr

U-89

 

Wenn nicht hierher wo dann?

 

nicht berliner schnauze sondern eher hamburger barmbeksch

 

lg Mirador

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