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Forum - BDSM - BDSM-Beziehungen

Fehlende Dominanz vs. Unsicherheit?

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Gelöscht.

12.12.2012 um 20:18 Uhr

Freundliches Hallo an alle Schattenleser,

 

ich weiss eigentlich gar nicht wie ich meine jetzige Situation erklären soll, aber ich versuche es jetzt einfach mal. Vor einigen Monaten habe ich durch einen alten Freund einen Namen für meine Fantasien gefunden und seitdem ich mich mehr mit der Thematik beschäftige steigt in mir das Verlangen das ganze auch endlich auszuleben. Und nun zu meinem Problem, mein Mann.

Nein nicht er ist das Problem sondern ich. Mit meinem Mann habe ich schon etwas darüber gesprochen und er kann sich ansatzweise vorstellen worauf ich hinaus will und scheint zum Glück aber nicht abgeneigt zu sein. Nur die Umsetzung wird einfach nichts.

Da ich im Alltag ziemlich dominant ihm gegenüber bin kann ich ihn nicht genug ernst nehmen. Es bringt mir einfach nichts wenn ich weiss es wird doch alles so gemacht wie ich sage oder es möchte. Wenn er mir beispielsweise sagt ,,Ich lege dich später übers Knie wenn du weiter so frech bist" setzt er es (leider) sowieso nicht durch und ich tanz ihm weiter auf der Nase rum und werde nicht in meine Schranken verwiesen oder ähnliches. Selbst wenn es mal zum ,,kleinen Klaps" kommt fühlt es sich durch seine etwas fehlende Dominanz, oder meine fehlende Unterwerfung, einfach nicht so an wie es sollte. Und oft weise ich das ganze dann auch ab und er gibt natürlich nach...

Ich hoffe es hört sich für euch jetzt nicht lächerlich an, ich werde immer unzufriedener und weiss selber nicht mehr weiter. Mein Mann war doch früher auch nicht so sehr ,,undominant". Habt ihr vielleicht eine Idee wie und ob es überhaupt funktionieren könnte? Achso und es sei vielleicht noch dazu erwähnt das mein Mann gar nicht gerne liesst, mir selbst auch die Erfahrung und zugegeben manchmal auch der Mut fehlt ihm noch präziser zu erklären was ich möchte. Vielleicht kann mich hier jemand verstehen und kann mir sogar helfen?

 

Liebe Grüße

 

Träumerin

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hexlein

Autorin.

12.12.2012 um 20:55 Uhr

Hallo Träumerin,

 

ich verstehe sehr gut, was Du meinst und auch, wie "falsch" sich das alles anfühlt, wenn das "nur" aus dem Gefühl heraus getan wird, dass es einem gut gehen soll.

 

Wenn Dein Mann ungern liest, und Du schlecht über das in Deinen Worten sprechen kannst, was Dich bewegt, dann suche doch hier in den Geschichten nach denjeniegen, die am ehesten das ausdrücken, was Du empfindest und lies sie ihm abends im Bett vor.

 

Das ist zwar kein Allheilmittel und ersetzt auch nicht die gegenseitige Kommunikation, die so wichtig ist, aber vielleicht ist eine Hilfestellung

 

Liebe Grüße

 

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Gelöscht.

12.12.2012 um 22:10 Uhr

Danke hexlein, es tut gut zu hören das mich jemand verstehen kann.

 

Deine Idee ist gut, hast du vielleicht einen Tipp welche Geschichte passen könnte? Leider habe ich bis jetzt in dem riesen Berg der schönen Geschichten noch nicht das passende gefunden. Es sollte ja auch etwas sein was ihn nicht gleich abschreckt aber doch zeigt worum es geht.

 

Liebe Grüße

 

Träumerin

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Ambiente

Autorin. Förderer.

12.12.2012 um 23:50 Uhr

Hallo Träumerin,

 

ich kann Dich sehr gut verstehen. Du stehst am Anfang eines lust- oder auch qualvollen Weges.

 

Zuerst einmal: Glückwunsch, dass Du bei Deinem Mann auf offene Ohren gestoßen bist, er es nicht grundweg abgelehnt hat, diesen Weg mit Dir zu erkunden.

 

Sicherlich erwartest Du hier keine fertigen Lösungen sondern hier einen Tip, da einen Hinweis, oder auch mal Fragen oder Denkanstöße.

 

Wenn ich jetzt mal böse sein dar und zusammenfasse:

 

Du möchtest, dass er dominant ist - läßt es aber einen Einstieg in ein "Spiel" durch Deine flotte Schnute nicht zu.

 

Provokativ: Möchtest Du es denn zulassen?

Du sagt Du bist selbst dominant (im Alltag) fühst aber eine devote oder sagen wir besser eine masochistische Ader in Dir.

 

Du möchtest, dass er etwas tut, verhinderst es aber durch Dein Verhalten und hast gleichzeitig Angst, dass er doch nur das tut, was Du möchtest......

 

Ein ganz schön gordischer Knoten.

 

Vielleicht mal ein paar Vorschläge:

 

Schreibe jeweils einen Wunsch - oder eine Phantasie von Dir in ein kleines Buch. Male es Dir aus und beschreibe es ihm dann, sodass er es nachvollziehen kann.

 

Nutze für jeden Wunsch oder jede Phantasie eine Doppelseite des Buches.

 

Für jede neue Phantasie eine neue Seite benutzen.

 

Hast Du dann - ich sage mal so 10 Phantasien beisammen. Gib es ihm - vielleicht mit einer demütigen Geste. Erzähle ihm, dass es Gedanken, Wünsche und Träume von Dir sind. Träume, die Du mit ihm verwirklichen möchtest. Dass diese aber nicht festgeschrieben in der Erde sind, sondern Vorschläge, die von ihm veränderbar sind. Durch die Mehrzahl der Phantasien ist er es, der bestimmt, was er davon umsetzt und was nicht - erbestimmt das Spiel.

 

---------------------

 

Vielleicht hilft es Dir, mundtot (geknebelt) zu sein, damit Du keine Wiederworte gibst oder freche Sprüche über Deine Lippen purzeln.

 

Vielleicht hilft es Dir, wenn Deine Bewegungafeiheit eingeschränkt ist....

 

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du nicht sehen kannst was er vorhat.....

 

Ach Träumerin - träume nicht nur - gehe Schritt für Schritt mit ihm, will nicht gleich alles, verlier ihn nicht auf Eurem Weg, weil Du zu ungestüm vorprescht.

 

Ich bin da, wenn Du Fragen hast.

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Gelöscht.

13.12.2012 um 07:06 Uhr

Danke Ambiente für deine Offenheit und dein liebes Angebot das ich auch gerne dankend annehme. Mit deiner Zusammenfassung liegst du ziemlich richtig. Ungeordnetes Riesenchaos :-/

 

Und ja ich bin mir ziemlich sicher, das ich es zulassen möchte, wobei ich deine provozierende frage durchaus verstehen kann, die habe ich mir selbst schon einige male gestellt.

 

Dieser alte Freund den ich erwähnte, mit ihm kam es nachdem ich immer mehr Interesse zeigte zu, ich glaub man nennt das leichte online Erziehung? Aber sehr behutsam und hauptsächlich damit ich ein Gefühl dafür bekomme und eher weiss was ich eigentlich möchte. Als wir uns nach etlichen Jahren nur so zum Kaffee trafen fühlte es sich von Anfang an alles so anders an. In seiner Gegenwart habe ich überlegt bevor ich geredet habe

Ich fühlte mich auch wenn wir uns von früher kannten, recht unsicher und habe seine Dominanz deutlich gespürt obwohl er so lieb und nett war.

Tja das hat er auch gemerkt und es gab die ein oder andere harmlose Aufforderung von ihm, der ich sogar nachkam.

Bei jedem seiner kleinen Befehle mit ruhiger aber bestimmender Stimme prickelte es so schön und ich genoss es etwas für ihn zu tun und in meinem Innersten spielte alles verrückt. Ich hatte gar kein Problem damit ihm zu folgen, wollte es so.

Es war irgendwie sehr befreiend aber auch sehr aufwühlend. Und wenn ich mir vorstelle das ganze dann sogar sexuell aus zu leben mit meinem Mann...

 

Es würde mir und auch meinem Mann wohl sehr helfen, wenn ich in meinen Möglichkeiten etwas beschränkt werde.

Ihm damit ich ihn nicht verunsichere und mir würde es leichter fallen mich drauf ein zu lassen ohne viel drüber nach zu denken...

Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als wirklich mutiger zu sein und meine Fantasien genau auf zu schreiben und ihm zu geben. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

 

Vielleicht ist es sogar besser wenn ich selbst was schreibe, Fantasien hab ich ja ne Menge

 

Jetzt nur noch zu Papier bringen können...

 

Liebe Grüße von der wieder etwas hoffnungsvolleren

 

Träumerin

 

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

13.12.2012 um 07:06 Uhr

Hallo Träumerin,

 

ich denke mal, eine bislang nicht ausgelebte (wenn überhaupt wirklich vorhandene?) Dominanz lässt sich nicht von eben auf gleich in eine Beziehung einflechten. Und das wird für Deinen Mann sicher nicht dadurch leichter, dass Du ihn draufzuheben versuchst. Du schreibst auch von Deiner fehlenden Unterwerfung, die gehört nun ein Stückweit dazu und könnte eine für Deinen Mann nicht unwesentliche Signalwirkung haben – gerade am Anfang, bei den ersten BDSM-Schritten.

 

Ganz besonders stutzig macht mich ein Satz in Deinem Beitrag, Du schreibst: „… kann ich ihn nicht genug ernst nehmen.“ Das solltest Du aber unbedingt; es ist sprichwörtlich noch kein Meister vom Himmel gefallen, und zwischen einer dominant-sadistischen Neigung und dem ersten Hieb können so viele innere Kämpfe liegen. Gerade diese Verunsicherung verdient ernst genommen zu werden; sie kann, muss aber nichts mit fehlender Dominanz zu tun haben, eher mit fehlender Erfahrung.

 

Den Tipps von Hexlein und Ambi möchte ich noch einen ganz anderen hinzufügen. Ergänzend zu den wie immer an Deinen Mann herangetragenen Sehnsüchten, solltest Du ihn einmal fragen, was er sich wünscht.

Aber nicht heute, heute ist Dein Geburtstag, da sollen Deine Wünsche Vorrang haben. Alles Gute.

 

Wölfin

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Gelöscht.

13.12.2012 um 19:40 Uhr

Hallo Träumerin,

 

zunächst möchte ich Dir zu Deinem Geburtstag gratulieren und Dir ganz viel Mut und Kraft schicken und schenken. Der Weg, den Du eingeschlagen hast, ist ein Weg, der nur mit viel Geduld und viel Liebe gangbar ist, das ist jedenfalls meine Erfahrung. Du kannst Deinen Mann leider nicht von einem Tag auf den anderen dazu bringen, seine Dominanz auszuleben, auch wenn er es selbst so wollte. Aber, Du kannst immer wieder kleine Schritte in diese Richtung zusammen mit ihm gehen. Wenn ihr beide dann sagt: "Der Weg ist das Ziel", dann habt ihr gewonnen.

 

Dominanz in den Alltag zu übertragen, ist äußerst schwer. Dominanz aber sexuell zunächst als "Spiel" zu starten, ist deutlich leichter. Verabredet ein ganz spezielles Symbol dazu. Zum Beispiel einen großen Kerzenhalter (den kannst Du Dir ja zum Geburtstag wünschen). Wenn dort eine dicke schwarze Kerze steht, dann gehörst Du Deinem Mann und er hat die Macht über Dich. Wenn dort eine weisse Kerze steht, dann ist Alltag und kein Machtgefälle. Jeder von euch kann jederzeit die Farbe der Kerze wechseln, je nach momentaner Stimmung. Wenn einer von euch wissen will, wie es dem anderen zumute ist, dann kann er alle Kerzen entfernen und es dadurch signalisieren. Der andere hat dann die Möglichkeit zu entscheiden, was er möchte, indem er die Farbe der Kerze wählt.

 

Steht dann die schwarze Kerze und übergibst Du die Macht an Deinen Mann, dann tue es auch !! Verwöhne ihn, bediene ihn, zieh Dich erotisch an und …. fordere nicht !! Lass es ihn genießen, dass Du ihn verwöhnst und vielleicht, aber auch nur vielleicht, eine Belohnung verdient hast. Du kannst ihm natürlich signalisieren (zum Beispiel auch durch Geschichten), was für Dich Belohnung bedeutet (zum Beispiel übers Knie gelegt zu werden), aber er entscheidet, was er tun will. Der nächste Schritt könnte dann sein, dass er versucht, Dich zu leiten, wenn Du ihn verwöhnst, also Wünsche dazu äußern. Aus den Wünschen können dann vielleicht Befehle werden und aus den Belohnungen dann vielleicht auch Bestrafungen, wenn Du es verdient hast.

 

Wichtig ist, meiner Meinung nach, dass ihr beide die Möglichkeit habt, authentisch zu bleiben und in kleinen Schritten einen gemeinsamen Weg zu finden. Dann hat er auch die Möglichkeit, seine dominante Ader (ohne Druck) zu entwickeln. Wenn er merkt, wie erotisch das Spiel ist, wenn er tatsächlich bestimmt (was ihm ja anscheinend im Alltag verwehrt ist ), dann wird er es lieben, die Macht zu übernehmen und Deine (tatsächliche) Unterwerfung annehmen und als Dein Geschenk ansehen.

 

Ich wünsche Dir und euch einen guten Einstieg in diesen Weg

barisba

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G Horsam

Autor.

13.12.2012 um 23:29 Uhr

Hallo Träumerin,

 

Deine Fragestellung habe ich sehr interessiert verfolgt; genauso wie die Antworten. Und ich kann sehr gut nachvollziehen, in welcher Bredoille Du bist.

Mir sind spontan einige Fragen eingefallen, die Du - vielleicht auch nur für Dich selber - beantworten solltest:

 

Du schreibst von DEINEN Wünschen. Von Deinem Mann schreibst Du nur, das er nicht abgeneigt ist, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Glaubst Du denn, das er überhaupt Spaß an einer dominanten Rolle haben könnte?

 

Du schreibst, das Du im normalen Leben ihm gegenüber eher dominant auftrittst und ihn nicht ernst nimmst. Ein 'normalerweise' dominantes Auftreten ist durchaus kein Widerspruch zu einem sonstigen D/S-Verhältnis. Aber das 'Nicht ernst nehmen' empfinde ich als sehr hinderlich. Wenn das wirklich so sein sollte, sehe ich nur zwei positive Möglichkeiten: (a) Dein Mann ist eigentlich anders, aber ihr lebt es aus irgendwelchen Gründen nicht aus oder (b) ihr müsstet Euch beschränken auf die spielerische D/S-Varainate (Session o.ä. / kein 24/7).

 

Und meinst Du wirklich D/S oder evtl. S/M (wobeies sich für mich mehr nach D/S anhört).

 

Meine Partnerin und ich hatten mit einer Vanille-Beziehung angefangen und dabei BDSM spielerisch ausprobiert. Es waren einfach nur Experimente wie z.B. Fesseln, leichte Verhöre, etwas schlagen, Gehorsams-Spiele. Dabei hatte sich dann aber schnell eine Tendenz herausgestellt. Darüber Interesse für das Thema, Informationssammlung und sehr viele intensive Gespräche zwischen uns. Für uns Beide auch eine völlige Neuorientierung unserer anerzogenen Maßstäbe. Heute sind wir ein Femdom-Paar.

 

In aller Vorsicht: Ich glaube, Du solltest die inneren Bedürfnisse deines Mannes ausloten. Das scheint mir der entscheidende Schlüssel für das weitere Vorgehen.

 

 

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Gelöscht.

14.12.2012 um 01:05 Uhr

Hallöchen,

 

vielen Dank zunächst für die Antworten und die lieben Glückwünsche.

 

Eure Denkanstöße waren sehr gut, ich denke ich muss nochmal intensiv mit meinem Mann darüber reden. Um genauer zu wissen was er mit seinen bisher sehr schwammigen Aussagen diesbezüglich meint und was er wirklich möchte und was nicht. Er ist kein Mann vieler Worte und ich hab mich zu schnell damit so abgegeben.

 

Jetzt so beim vielen hin und her überlegen zu seinem Gesagten und seinem Verhalten könnte alles passen aber auch nichts...

 

Nur noch einmal kurz zu dem Satz an dem ihr einen Narren gefressen habt

 

,,... kann ich ihn nicht genug ernst nehmen."

Es ist so gemeint, dass ich mich nicht so schnell auf was anderes einstellen kann. Es ist einfach schon so fest gefahren und schwer gefühlsmässig mich dann ihm unter zu ordnen, es fühlt sich dann irgendwie falsch an. deswegen kann ich ihn nicht so ernst nehmen weil es deshalb nicht so überzeugend ist für mich. Sich zu sehr gespielt anfühlt?

 

Auch wenn ich eigentlich weiss was ich will bin ich doch selber noch so unsicher und kann mich vielleicht auch deshalb ihm nicht so geben weil er mir auch zu wenig Sicherheit gibt...

 

Aber ich liebe meinen Mann und irgendwie werden wir das schon schaffen, denn meine Dominanz im Alltag geht ihm wenigstens teilweise gegen den Strich

 

Gute Nacht

 

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Lucia

Profil unsichtbar.

14.12.2012 um 07:59 Uhr

Liebe Träumerin,

auch ich steckte Anfangs in demselben Dilemma.

Was du schreibst hört sich fast nach meiner Geschichte an.

Auch ich konnte (und kann es zum Teil heute noch nicht) meinen Mann mit Dominanz in Zusammenhang bringen, es manchmal nicht "ernst" nehmen.

Aber wie meine Vorschreiber schon sagten, der Weg ist das Ziel!

Mit viel Einfühlungsvermögen, viel reden, viel vorlesen beschreiten wir nun diesen Weg.

Es gibt Rückschläge, Entäuschungen und Frustration.

Dann heißt es tief durchatmen, das Ziel foucusieren und den nächsten Schritt wagen!

Und wenn dann etwas gut war, ist das Hochgefühl unbeschreiblich.

Du hast ja von meinen Vorschreibern recht gute Tipps bekommen,

von denen ich den Einen oder Anderen sicher auch für mich mit bedenke/nutzen werde (Kerze...)

Ansonsten hab ich das Thema bzw meinen Wunschtraum ganz speziel für mich in meiner Geschichte "erste Anweisung" verarbeitet.

Überhaupt, das Schreiben, vielleicht ist es auch eine Möglichkeit für dich...

Ich drück dir die Daumen!

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