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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Das Lächeln der Frauen« von poet

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Das Lächeln der Frauen«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Das Lächeln der Frauen«

von poet

 

Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie durchgreifen würde, nachdem er sie so lang verspottet hatte. Jetzt hatte er dafür bezahlt, und zwar in echter Münze. Das war eine echte, harte Züchtigung gewesen. Er hatte nicht gleich geschrien. Als er gehofft hatte, sie würde aufhören, krallte er seine Nägel in den Teppich. Bei Hieb Nummer einunddreißig schrie er dann doch. So hatte er sich das nicht vorgestellt.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Lächeln der Frauen« von poet

Söldner

Autor. Korrektor.

21.10.2012 um 14:25 Uhr

Danke für die gelungene Darstellung einer konsequenten Haltung.

Da ist ein Knistern in der Geschichte und auch ein feiner Humor.

Ich hatte viel Freude beim Lesen.

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dienerin

Autorin. Förderer.

21.10.2012 um 14:51 Uhr

Er scheint es zu wollen

Ich hoffe es für Ihn

Das Frau so sein kann, tztztz *schmunzel*

Als Wette, mag ich es nicht so

aber wie gesagt, wenn es für beide passt ist es so in Ordnung.

Gerne gelesen habe ich die Geschichte, sie liest sich flüssig und rund

Ich finde die "Erziehung" gut beschrieben, gefühlsmässig angebracht und mein Kopfkino lief gut mit, Danke.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

21.10.2012 um 17:22 Uhr

Ich sehe die Femdom mit einem großen Schalk im Nacken agieren, was sie mir trotz Neigungsunterschied überaus sympathisch macht. Mir schwant, dass Frauen gewitzter sind in ihrem Sadismus (vielleicht auch sonst?). Zwar kann ich mir nicht nicht vorstellen, dass es mir Spaß machen würde, all diese Dinge zu tun, aber es ist ein großes Vergnügen, es zu lesen.

SIE ist die Wettkönigin des Jahres!

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Gelöscht.

21.10.2012 um 23:36 Uhr

Eine schön beschreibend Erziehung...gefällt.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

22.10.2012 um 20:20 Uhr

...Zwar kann ich mir nicht nicht vorstellen, dass es mir Spaß machen würde, all diese Dinge zu tun, ...

 

natürlich nicht: nicht nicht, sondern nur einmal nicht

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Carschti

Profil unsichtbar.

24.10.2012 um 01:26 Uhr

Eine nette Idee, die inder Realität vom Grundmuster her sicherlich spannend wäre. Ich habe das mal erlebt, allerdings nur 2 Wochen lang, aber ich kann es nur empfehlen, es war eine verdammt gute Zeit...

Deine Geschichte beschreibt den Ablauf eines Kopfkinos, na gut, aber sie fesselt mich nicht und bleibt, obwohl gut gemeint, doch sehr ander Oberfläche, finde ich... Sorry

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poet

Autor.

24.10.2012 um 21:31 Uhr

An. Carschti

Klar binich fankbar auch für kritische Kommentare - aber sie sollten fsair sein: was heißt denn das, an der Obfläche

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Sukkubus

Profil unsichtbar.

25.10.2012 um 00:01 Uhr

Sehr scön geschrieben, hintergründiger Humor. gefällt mir sehr gut.

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Gelöscht.

02.11.2012 um 00:39 Uhr

*lächel

 

Herrliche erzählung,

leicht zu lesen mit einigen überraschenden wendungen

 

gruss

 

xenja

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G Horsam

Autor.

04.11.2012 um 00:14 Uhr

Die Geschichte ist schön geschrieben und mir gefällt insbesondere, dass Du das realistische Thema 'Erwartung eines Sklaven vs Wünsche einer Domina' aufgegriffen hast und klar darstellst.

Nicht so gut gefällt mir, dass das Verhalten der Dom für mich etwas inkonsistent rüberkommt.Sie sagt im Grunde genommen (gegenüber der Freundin), dass sie aus egoistischen Gründen die Rolle annimmt (will mich verwöhnen lassen / gewinne zumindest die Wette). Andererseits zeigt sie die Verhaltensweise einer dominanten Person. Dann wäre die Triebfeder aber D/S; die Macht; das Dominieren eben.

 

Gut wiederum finde ich viele Wortwechsel, die dominante Verhaltensweise und Deinen Einfallsreichtum.

 

Insofern kommt es mir (Sorry!) einerseits ein kleines bisschen unrealistisch und nach Kopfkino vor, aber andererseits ist die Geschichte schön flüssig, unterhaltsam und phantasiereich geschrieben.

Also eine gute Story!

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