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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Spielraum« von Santanaleder

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Spielraum«.

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Gelöscht.

14.09.2014 um 23:22 Uhr

Ich fand die Geschichte ansich ganz schön, sie ist gut und flüssig zu lesen zu lesen!

Es ist schwer die richtigen Worte zu finden. Denn solche Geschichten sind ja schon die innersten Wünsche eines Schreibers - da gibt es ja kein richtig und falsch. Aber ich war ein bisschen verwirrt. Die Frage, die ich mir stelle - woher kennen sich die beiden. Es wirkt anfangs ein bisschen geschäftlich abgehandelt, aber später ist sie die "Liebste". Er siezt sie, obwohl ihre Position der Devoten ja klar ist. Später im Laufe der Session duzt er sie. Anregend fand ich sie trotzdem alle mal, auch wenn ich es gerne ein klein bisschen härter habe

Auf jedem Fall vielen Dank für die Geschichte! Lieben Gruß, A.

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Meister Y

Autor. Förderer.

26.02.2016 um 08:30 Uhr

Eine wirklich schöne Momentaufnahme...

Auch wenn ich den Beginn ein wenig skurill fand, ich sofort an eine sterile Artpraxis denken musste, was dann folgte fand ich klasse geschrieben. Der Fetish ist zwar nicht meiner, das Spiel, Ewa' s Gefühle fand ich dennoch schön beschrieben. Eine Momentaufnahme, ein kleiner Ausschnitt bleibt es dennoch, da man (zu) wenig über ihn und Ewa weiß, die scheinbar vertraut miteinander umgehen.

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Gelöscht.

19.10.2017 um 00:53 Uhr

mir haben die einzelnen beschriebenen momente gefallen: ihre gedanken auf der liege, ihr genuss ob seiner berührungen vermischt mit ihrer scham. ebenso die szene in der dusche, bei der sie scheinbar bekommen hat, wonach sie suchte. im gegensatz dazu der moment im bett, der viel irritierende wärme vermittelt...

 

eine geschichte, bei der mir der "rote faden" fehlte, aber dennoch spass beim lesen brachte, da die einzelnen szenen für mich nachvollziehbar beschrieben waren.

 

vielen dank dafür

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Gelöscht.

01.04.2021 um 00:12 Uhr

Ich lerne die Geschichten kennen, indem ich sie aufspreche. Was ich vorgelesen habe, schicke ich quer durchs Land zu der Frau, mit der im Begehren verbunden bin. Und so auch in der Zeit der Kontaktlosigkeit im Kontakt und im Spüren

 

In diesem Text kann ich Ewa und ihre Gefühle in meinem Körper fühlen, wo sie weint, drängen sich auch Tränen bei mir hervor. Wo sie schmilzt, wird meine Stimme schwach.

Er bleibt mir noch etwas unerforscht und unberührt. Er ist noch "Rolle" und noch nicht ganz Er. Das aber kenne ich auch, wenn ich innerlich in den Spiegel schaue.

Danke für diese nachspürenswerte Geschichte

Spuren bleiben

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