Social Bondage:
»Black Beauty« von hexlein
Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Black Beauty«.
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»Black Beauty«
von hexlein
Sie wird unruhig. Gerne würde sie tänzeln. Vorsichtig hebt sie den Fuß mit der weichen Manschette, doch die Verbindung zum anderen Gelenk hindert sie daran. Wie soll sie ihrer Laune freien Lauf lassen? Der neue Besitzer wird es nicht leicht haben mit ihr. Sie ist wild und ungebärdig. Nicht erzogen und schon gar nicht dressiert.
Die BDSM-Geschichte lesen: »Black Beauty« von hexlein
eine typische Hexlein Geschichte...sehr schön geschrieben...lässt schmunzeln und doch beinhaltet sie soviel Vergleichbares, sehr gut beobachtet und umgesetzt...den Rest bringt die eigene Fantasie und das Kopfkino Danke
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Hallo Hexlein,
ein schöner kleiner Text.
Mir fehlt zwar jeglicher Bezug zur Dressur, dennoch hab ich ihn bis zum Schluß verfolgt.
Mit einfühlsamen Worten hast du ihre Gedanken veranschaulicht.
Waren es eigentlich die des Pferdes?
lg
Cire
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Kompliment!
Ich habe das Lesen genossen, die Augen waren bereits beim nächsten Satz, noch ehe die vorhergehenden Worte komplett verarbeitet wurden.Ich liebe solche Texte.
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04.04.2012 um 23:31 Uhr
geändert am 04.04.2012 um 23:32 Uhr
Eine schöne Bescheibunge des Willenskampfes zwischen Sub und Dom. Gut und mirfühlend beschrieben.
Ich mag an dich Ponyspiele und petplay nicht sehr und denke dabei mehr an Pferdesalami als an ein D/s-Verhältnis. Diese Beschreibung aber hat mich gefangen und mich den Rahmen des petplays vergessen lassen.
Ich wüsste gern ob sie sich unterworfen hat und warum sie zum neuen Besitzer kam *fg*
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Es ist „nur“ ein Traum, den die Geschichte beschreibt. Das darin beschriebene Verhältnis zwischen Mensch und Pferd ist meiner Meinung nach nicht treffend erfasst, so dass ich nicht weiß, ob ich „Black Beauty“ wirklich mag.
Die Vergleiche, die Du ziehst, scheinen sich auf den ersten Blick aufzudrängen. Mein sicherlich noch nicht fertig ausgebildeter Pferdeverstand sagt mir jedoch, dass Konsequenz bei der Arbeit mit diesen Tieren Vertrauensbildung voraussetzt. Warum aber sollte ein Pferd jemandem vertrauen, der es einen ganzen Tag lang drangsaliert hat? Pferde brauchen zweifellos Führung. Souveränität im Umgang mit Pferden sieht aber anders aus und auch im Umgang mit Menschen. Letzteres muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden; ersteres dürfte unumstritten sein.
Hätte der neue Besitzer hier mit vertrauensbildenden Maßnahmen gearbeitet, wäre es auch für mich ein schöner Traum gewesen, der zudem die Grundlage einer jeden BDSM-Beziehung besser erfasst.
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