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Forum - BDSM - Umfragen

Ist die Neigung zu BDSM angeboren oder erworben?

Bezieht sich auf die Abstimmung »Ist die Neigung zu BDSM angeboren oder erworben?«.

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lucyinthesky

Profil unsichtbar.

17.10.2011 um 10:19 Uhr

Angeboren oder erworben

Indem man eine Neigung als Gesellschaft als erworben bezeichnet, wird sie therapierbar. Es ist also nur gut für uns, wenn wir wenigstens nach außen behaupten können, dass unsere Neigungen angeboren seien.

 

Auch hier: Ob angeboren oder erworben spielt keine Rolle. Wenn sie angeboren ist, ist sie vielleicht (noch) nicht therapierbar, aber zumindest behandelbar. Halt so wie Diabetes mellitus Typ I, zum Beispiel. Nur hoffentlich ohne Spritzen ....

 

Und wer weiss schon, ob nicht irgendwann das 'BDSM-Gen', so es denn eines gibt, nicht allenfalls ein pränatales Selektionskriterium wird? Z. B. könnte man sich durchaus vorstellen, dass ein 'Dom/me-Gen', im Gegensatz zu einem 'Sub-Gen', durchaus als eine wünschbare Eigenschaft angesehen wird.

Das wird ja heute schon praktiziert, wenn auch mit anderen Kriterien.

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lucyinthesky

Profil unsichtbar.

17.10.2011 um 10:21 Uhr

Jetzt wo ich meinen eigenen Post nochmals lese merke ich grad, wie sich das perfekt für eine BDSM-Sci-Fi-Geschichte eignen würde.

Bin dann mal weg zum Schreiben...

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

17.10.2011 um 12:16 Uhr

Jetzt wo ich meinen eigenen Post nochmals lese merke ich grad, wie sich das perfekt für eine BDSM-Sci-Fi-Geschichte eignen würde.)

 

Genau das habe ich auch gedacht und mir gleich überlegt, ob die weibliche Hauptrolle in einer möglichen Verfilmung mit Sigourney Weaver oder Uma Thurman besser besetzt wäre und wer den männlichen Gegenpart übernehmen sollte?

 

Viel Spaß beim Schreiben wünscht

die Schattenwölfin

.

 

 

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

17.10.2011 um 17:43 Uhr

und mir gleich überlegt, ob die weibliche Hauptrolle in einer möglichen Verfilmung mit Sigourney Weaver oder Uma Thurman besser besetzt wäre und wer den männlichen Gegenpart übernehmen sollte?

Ich!

 

Viele Grüße

Jona

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dienerin

Autorin. Förderer.

17.10.2011 um 17:54 Uhr

"ob die weibliche Hauptrolle in einer möglichen Verfilmung mit Sigourney Weaver oder Uma Thurman besser besetzt wäre"

 

und egal wofür Jona, du eignest dich sicherlich *sfg*

 

wer um Gottes Willen ist das?

Oute ich mich nun sehr, wenn ich die beiden nicht kenne?

 

Abendliche Grüße

Dienerin

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

17.10.2011 um 18:00 Uhr

und mir gleich überlegt, ob die weibliche Hauptrolle in einer möglichen Verfilmung mit Sigourney Weaver oder Uma Thurman besser besetzt wäre und wer den männlichen Gegenpart übernehmen sollte?

Ich!

 

Viele Grüße

Jona

 

 

Und welche der Damen wäre genehm?

S.W. als Ellen Louise Ripley oder U.T. als Kiddo?

 

Neugierig grüßt

die Schattenwölfin

.

 

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Jona Mondlicht

Autor. Korrektor. Teammitglied.

17.10.2011 um 19:11 Uhr

S.W. als Ellen Louise Ripley oder U.T. als Kiddo?

 

Ich glaube, als Emma Peel hätte mich Uma am meisten beeindruckt.

 

Aber bitte zurück zum Thema.

 

 

Viele Grüße

Jona

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donna

Autorin.

17.10.2011 um 20:21 Uhr

emma peel war schon sehr, sehr sexy... die und die lackklamotten fand ich als kind schon waaaahnsinn.

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Gryphon

Autor.

17.10.2011 um 21:45 Uhr

Also wenn schon Emma Peel, dann doch bitte Diana Rigg ... das Original.

 

Grüße von Gryphon

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Gryphon

Autor.

17.10.2011 um 21:51 Uhr

Hallo Joja!

 

Indem man eine Neigung als Gesellschaft als erworben bezeichnet, wird sie therapierbar.

 

Wer will das denn schon? Hier werden jedenfalls nur noch wenige sein, die sich so wenig akzeptieren, dass sie einen solchen Schritt erwägen. Früher - in Zeiten der Nicht-Information - war es deutlich anders, das konnte ich als unter Zwanzigjähriger sogar manchmal an mir selbst feststellen.

 

Ansonsten - bei den wenigsten, die ich kenne, hat BDSM einen solchen Suchtcharakter, dass sie nicht ohne könnten. Wenn es dann allerdings so wird, dass es ungesunde (körperlich und seelisch) Formen annimmt, dann kann die zur Sucht gewordene Leidenschaft schon - wie alle Süchte - Therapiebedarf erzeugen. Auch von diesen Menschen habe ich im Laufe der Jahre bei meiner Reise durch die Leidenschaften einige kennengelernt. Die meisten von ihnen (aber nicht alle) waren submissive Männer.

 

Grüße von Gryphon

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