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Forum - BDSM - BDSM-Beziehungen

Die Beziehung zu sich selbst

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Gelöscht.

30.07.2011 um 19:20 Uhr

Moin blinDSided

 

Diese Menschen , die Du hier ansprichst .. diese Helfer ohne Auftrag - ich nenne sie mal Schleimer ... von derartigen Menschen trenne ich mich immer schnell wieder. Derartiges Verhalten ist mir echt zuwider.

 

Aber es gibt auch die , die urplötzlich da sind - einem Helfen und wieder weg sind .. um die sollte man sich bemühen.

Es kann aber so sein , das man selbst helfen möchte - nur helfen , weil man bestimmte Erfahrung im Leben gemacht hat , also weiß oder zumindest vorhersehen kann , was als nächstes passiert .... und dann vor den Kopf gestoßen - als Besserwisser abgetan wird. Es ist also immer etwas schwierig , hier die richtige Note zu treffen(?).

Daher habe ich mir angewöhnt , nur einzugreifen oder meine Hand zureichen, wenn ich mir absolut sicher bin, das dies erwünscht wird. Gleichzeitig habe ich an andere keine - absolut keine Ansprüche - und kann daher nur positiv enttäuscht werden.

 

Im Bdsm ... da liegt wohl der Hase etwas anders(?). In einer Partnerschaft unter diesem Kontext gelten nach meiner Ansicht andere Regeln.

Hier gibt es kein Verbiegen - Aufopfern oder verschlossene Türen ... man lebt in einem Raum ohne Türen - nach einer Präambel , die von beiden erstellt wurde(?). Regeln haben hier nur einen Sicherheits Aspekt(?).

 

Ich verbiege mich zwar jeden Tag - jede Stunde .. weil sonst um mich das Chaos ausbrechen würde .... aber das ist ein kontrolliertes Verbiegen .

Solange man sich selber treu bleibt - kann einem nichts passieren(?).

 

Gruß Bernd

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Gelöscht.

30.07.2011 um 19:34 Uhr

Ja, Bernd,

 

in Vielem gebe ich dir Recht.

Ob die Hilfe, die man meinte, geben zu müssen, auch so ankommt (und willkommen ist), wie man es selbst gesehen hätte, wird man nie vorher wissen und in der Hand haben. Aber es ist halt schwierig, dann zu entscheiden, lieber einmal zu wenig zu helfen als einmal zu oft und dafür angeblafft zu werden, oder?

 

Ich meinte übrigens nicht die Schleimer, sondern eher - wie aus eigener Erfahrung und auch unter Freundinnen aus meinem Bekanntenkreis nicht wenig verbreitet - Menschen aus dem nächsten Umfeld (Mütter, Tanten, Ehepartner, etc. etc.), die selbst die Überlebensstrategie entwickelten oder beigebracht bekamen, dass man durch Aufopfern (= Überfürsorge, Zuvorkommen, Übergriffigkeit, u.Ä.) das Gegenüber zu Dank verpflichtet (=kontrolliert oder in gewisser Weise abhängig macht). Denn immerhin weiß ja jeder, dass es gar nicht so einfach ist, eine "Gabe" - egal, wie bevormundend und unerbeten -, die doch so offensichtlich gut gemeint scheint, zurückzuweisen...

 

Auf diesem Prinzip fußen viele Beziehungsmuster, die allen Beteiligten mehr Schaden zufügen als guttun.

Ist wohl in erster Linie ein Frauenthema, aber nicht nur, wie ich mittlerweile feststellen musste. Und die Varianten reichen da in der Bandbreite von Helfersyndrom über Besserwisser bis zum selbstlosen Familienoberhaupt/Elternteil, das herrlich ein Mittel gefunden hat, die anderen zu manipulieren.

 

Ein Mechanismus übrigens, den man als Kind automatisch miterlernt, wenn er vorgelebt wird. Und ein Mechanismus, der viele Beziehungen langfristig zerstört und viele zum Therapeuten führt (was letztlich die beste Lösung scheint, wenn man mit diesem Problem belastet durchs Leben geht).

 

Aber wie auch du sehe ich im BDSM die bereits von vornherein bewusst offengehaltenen Türen. Und da frage ich: warum ist es im Kontext mit BDSM so "selbstverständlich" und in Alltagsgefügen nicht? Welche Komponente spielt da beim ersten eine Rolle, die beim zweiten anscheinend fehlt?

 

Fragende Grüße,

 

blinDSided

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Gelöscht.

30.07.2011 um 20:05 Uhr

Ich meinte übrigens nicht die Schleimer, sondern eher - wie aus eigener Erfahrung und auch unter Freundinnen aus meinem Bekanntenkreis nicht wenig verbreitet - Menschen aus dem nächsten Umfeld (Mütter, Tanten, Ehepartner, etc. etc.), die selbst die Überlebensstrategie entwickelten oder beigebracht bekamen, dass man durch Aufopfern (= Überfürsorge, Zuvorkommen, Übergriffigkeit, u.Ä.) das Gegenüber zu Dank verpflichtet (=kontrolliert oder in gewisser Weise abhängig macht). Denn immerhin weiß ja jeder, dass es gar nicht so einfach ist, eine "Gabe" - egal, wie bevormundend und unerbeten -, die doch so offensichtlich gut gemeint scheint, zurückzuweisen...

 

... ok - das sind nun wirklich völlig andere Menschen , wie ich es meinte - aber auch diese können einen " Erdrücken " - jeden Raum zu klein werden lassen ... etwas ähnliches habe ich mitgemacht ... habe mich einverleiben lassen ... es wurde mir leider erst zu spät bewusst. Das daraus lösen erzeugte eine Totalbruch - ohne möglichkeit einer Reperatur.

Ein Frauenthema .... wirklich ? Ist es nicht ein Erscheinen, das auch heute in der neuen "Ellenbogen" Gesellschaft zu oft vorkommt? Auch bei Männern(?).

 

Aber wie auch du sehe ich im BDSM die bereits von vornherein bewusst offengehaltenen Türen. Und da frage ich: warum ist es im Kontext mit BDSM so "selbstverständlich" und in Alltagsgefügen nicht? Welche Komponente spielt da beim ersten eine Rolle, die beim zweiten anscheinend fehlt?

 

Warum es hier anders ist? Vielleicht , weil sich die "Betroffenen" sich wesentlich mehr mit dem Verhalten anderer und dem eigenen auseinadersetzen?

Gleichzeitig frage ich mich aber sehr oft - ob es wirklich so ist?

Am Anfang ging ich davon aus , das diese Menschen, die so weit ab vom alltäglichen leben , sehr umgangskonform und tolerant sein müssten ... wie ich schnell entdeckte , ist dies aber oft weit gefehlt.

 

Auch hier trifft man oft das Klischee - das Schubladen und das Katalog Denken an.

Im alltäglichen Leben ist das ja meist durch die Erziehung geprägt , die meist mehr dazu beiträgt, das sein zu wollen , was von einem erwartet wird - oder zumindest was man so meint , das etwas erwartet wird(?).

Nur nichts in Frage stellen ... das könnte ja peinlich werden.

 

Aus Ansichten werden Dogmen - übernommene Dogmen ...keiner kommt auf die Idee - wagt es - sich daraus zu lösen und eine "Selbsterziehung " durchzuführen - wer bin ich - was bin ich - was will ich - wohin wil ich usw... das könnte ja missfallen erregen.

 

Anders sein ... man selber sein - das ist nicht nur befreiend - es macht vieles leichter - aber es wird mit Fingern auf einen gezeigt ... wahrscheinlich haben so viele so große Angst davor, das sie nicht mal im Ansatz daran denken (?)

 

Gruß Bernd

 

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Gelöscht.

31.07.2011 um 10:27 Uhr

Guten Morgen,

ich lese die Beiträge schon seit Tagen immer wieder mal und finde die Aspekte sehr interessant, zumal sie mir bekannt sind.

Die Beziehung zu sich selbst, sich selbst im Auge behalten...im BDSM widersprüchlich, da evtl. als egoistisch oder als nicht echte Devotheit bezeichnet...

Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung sprechen und gehöre auch zu den Menschen, die nie an sich und ihre Bedürfnisse gedacht haben, es zählten immer nur die Anderen und es denen recht zu machen....das war zu der Zeit, als meine submissive Seite noch verschlossen in mir schlummerte.

Seit dem ich aber mein Leben endlich lebe....in einer D/s Beziehung hat sich einiges geändert, ich habe grade jetzt von meinem Herrn gelernt "mich im Auge zu behalten", darauf zu achten, dass es mir gut geht. Natürlich achtet mein Herr auch darauf, dass es mir gut geht, aber er hat mich auch gelehrt, mehr an mich zu denken. Zum Anfang unserer Beziehung hätte ich auch alles das gemacht, was die Sklavin eben laut Regeln so macht.....hätte mich teilweise wieder verbogen, um zu gefallen. Das wollte er gar nicht, ich sollte ich bleiben, was ich tue sollte von mir kommen und nicht aus einem Regelwerk. Wir machen unsere eigenen Regeln, mit denen wir beide glücklich sind und beiden Seiten unserer Veranlagung gerecht werden. Er verbiegt mich nicht und ich verbiege mich auch nicht mehr, er führt mich und er lehrt mich. Durch ihn habe ich das Gefühl wiederbekommen Stark zu sein (sonst hatte ich immer nur das Gefühl stark sein zu MÜSSEN), kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn mal alles nicht so perfekt ist uvm. Dieser Weg und dieser Prozess ist gewiss nicht einfach und wir haben auch heute noch einige Steine wegzuräumen, aber er lohnt sich.

Ich empfinde es nicht als ein "demontieren" meiner selbst und auch nicht als falsche Devotion...wie im Eingangsthread beschrieben, eher als Aufbau meines Ich's und als erleben meiner ganz eigenen submissivität, die nicht verfälscht wird durch die Regeln aus den BDSM Kreisen. Wenn ich mich für ihn verbiegen oder gar aufgeben würde....wieviel Freude hätte er dann noch an mir?

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Gelöscht.

31.07.2011 um 11:29 Uhr

Durch ihn habe ich das Gefühl wiederbekommen Stark zu sein (sonst hatte ich immer nur das Gefühl stark sein zu MÜSSEN), kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn mal alles nicht so perfekt ist uvm. Dieser Weg und dieser Prozess ist gewiss nicht einfach..., aber er lohnt sich.

Ich empfinde es nicht als ein "demontieren" meiner selbst und auch nicht als falsche Devotion...wie im Eingangsthread beschrieben, eher als Aufbau meines Ich's und als erleben meiner ganz eigenen submissivität, die nicht verfälscht wird durch die Regeln aus den BDSM Kreisen. Wenn ich mich für ihn verbiegen oder gar aufgeben würde....wieviel Freude hätte er dann noch an mir?

 

DragonSub13

 

Du sprichst mir da sehr aus der Seele. Verbiegen ist es doch in erster Linie dann, wenn Sub (aber auch Top) einem "So gehört sich das. Und nur genau so" zu folgen versuchen, ohne sich zu erlauben, eigene Regeln für sich maßzuschneidern.

Ja. Dieser Weg ist nicht einfach, weil dazu gehört, sich selbst unter die Lupe zu nehmen. Auch anzugucken, wo man aus Furcht oder Bequemlichkeit (um nicht anzuecken, um konfliktfrei mit dem Strom schwimmen zu können, was ja auch Geborgenheit vorgaukelt) oder auch einfach nur unreflektiert bisher Regeln (oder Glaubenssätze, wie es in der Psychologie so schön heißt) akzeptiert hat, die niemandem nutzen außer dem Mechanismus eine vermeintlich stärkere, tonangebende Gemeinschaft vorzutäuschen.

 

Da findet man dann bei sich schon einiges, das man plötzlich als Scheiterkonzept entlarvt und getrost entsorgen kann, sollte und darf. Das ist ein mehr als harter Lernprozess über sich selbst. Aber - wie ganz richtig gesagt - mehr als lohnend. Die oft erwähnte Freiheit ist es, die man dadurch erwirbt.

 

Auch, wenn die als dienender Part im Gefüge so erstaunlich unfrei aussieht.

 

Lieber Gruß,

 

blinDSided

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Gelöscht.

31.07.2011 um 16:34 Uhr

geändert am 31.07.2011 um 16:36 Uhr

Moin

 

Ja - man kann immer nur von der eigenen Sicht ausgehen ..... und muss mal etwas fragen:

 

Anpassen - sich verbiegen - stark sein(wollen) ... das sind immer Worte .... nur wie werden die interpretiert?

 

Zwei leben in einer Bdsm Partnerschaft - beide Seiten haben ja nie eine völlige Kompatibilität ... es ist immer irgendwie/wo eine "Lücke " - ein Feldstück - die/das nicht so ganz passt ....

 

..... jetzt akzeptiert die eine Seite die andere, so wie sie ist .... verändert also nichts daran - obwohl es nicht ganz "stimmt" ... verbiegt sich diese Seite dann schon?

 

.... oder - die eine Seite merkt, das sie nicht ganz dem ideal des andren entspricht und "passt" sich an - wie ist das hier mit dem verbiegen?

 

Ist das ein "nur" entgegenkommen oder doch schon wesentlich mehr ? Kommt es hierbei auf die jeweiligen Gefühle und Partner an? Man hat sehr sehr starke Gefühle für den anderen - also nimmt man das Verbiegen in kauf?

 

Basiert Verbiegen - Anpassen und stark sein nur auf ein Verlangen .. also etwas, was nur auf einseitige - auch vermutete - Anordnung/Erwartung erfolgt?

 

Gruß Bernd

 

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Gelöscht.

31.07.2011 um 20:53 Uhr

Stark sein wird ja nicht verlangt von mir, ich fühle mich einfach nur stärker als früher. Ich, für mich habe das Wort "stark" hier mal so interpretiert, als selbstbewusster, ich lasse mir z.B. auf Arbeit nicht mehr die Butter vom Brot nehmen, sage, wenn mir etwas nicht passt, bin mutiger geworden, sehe mehr Sinn darin für eine Sache zu kämpfen, weil ich jetzt einen Partner habe, der mir wirklich zur Seite steht, der mir Freiräume gibt und mich ermutigt. Der MICH sieht und nicht die Sache.

Unter verbiegen verstehe ich, wenn mich jemand gegen meinen Willen und wider meiner Natur zwingt Dinge zu tun oder zu erlenen. Ich hingegen werde geführt, das interpretiere ich als a) gewisse Anstöße die ich von meinem Herrn bekomme, b) er mich Wege gehen lässt, die von ihm gewünscht sind und bei denen ich keine Ablehnung zeige, c) ich Wege gehen möchte, aber sie nicht schaffe und er mich auf sanfte Art dahin führt, es gibt noch viele Beispiele.

 

Anpassen...in jeder Beziehung, egal welcher (D/s, Vanilla, Arbeitsbeziehung etc.) wird der Partner nie dem Ideal entsprechen, jeder Mensch sollte Priotitäten setzen, was ist mir wichtig an meinem zukünftigen Partner und mit welchen "Fehlern" von ihm kann ich leben. Zwei Menschen gehen nie den gleichen Weg, haben nie immer die gleichen Ansichten und entwickeln sich ja auch in der Beziehung weiter, mal muss sich eben der eine Anpassen und mal eben der andere, aber das ist überall so, dies hat für mich nichts expliziet mit einerD/s Beziehung zu tun. Ein geben und nehmen, ansonsten kommt einer zu kurz und dann wird diese Beziehung und Liebe scheitern. So sehe ich das und auch mein Herr.

 

Wie schon einmal erwähnt, ich kann hier nur von mir reden, wie es andere sehen oder wie sie ihre Beziehungen führen oder erleben weiß ich nicht....

 

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Gelöscht.

01.08.2011 um 08:49 Uhr

Moin

 

Unter verbiegen verstehe ich, wenn mich jemand gegen meinen Willen und wider meiner Natur zwingt Dinge zu tun oder zu erlenen. I

 

Das ist sehr gut formuliert - so sehe ich es ebenfalls ... nur ist dieses verbiegen so soft zu bemerken ....ohne das es den Beteiligten bewusst wird/ist.

Dies gilt aber nicht nur für Menschen wie uns - sondern auch für die Partner, die zwar mit uns leben , aber unsere Vorlieben nicht mittragen wollen/können.

 

Anpassen...in jeder Beziehung, egal welcher (D/s, Vanilla, Arbeitsbeziehung etc.) wird der Partner nie dem Ideal entsprechen, jeder Mensch sollte Priotitäten setzen, was ist mir wichtig an meinem zukünftigen Partner und mit welchen "Fehlern" von ihm kann ich leben.

 

Nie dem Ideal entsprechen ..... jeder Mensch sollte Prioritäten setzen ...... ja - so sollte es sein .... darüber denke ich schon so lange nach ... was aber , wenn man mit den Konsequenzen, die aus diesen Prioritäten entstehen, auch nicht klar kommt ? Man kann dann nur zwischen Not und Elend wählen(?). Es ist wie warten auf Godot ... ...

 

Gruß Bernd

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Gelöscht.

01.08.2011 um 08:52 Uhr

geändert am 01.08.2011 um 08:54 Uhr

Doppel Text

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Gelöscht.

01.08.2011 um 09:33 Uhr

was aber , wenn man mit den Konsequenzen, die aus diesen Prioritäten entstehen, auch nicht klar kommt ?

 

Meinst du jetzt den Partner, der damit nicht klarkommt, oder dich selbst (=man)?

 

Im letzteren Fall habe ich für mich gelernt, dass so etwas passiert, wenn man zwar die Prioritäten durchaus richtig gesetzt haben mag, jedoch mit Tunnelblick zu fixiert war auf eine einzig mögliche Art der Umsetzung. Es gibt aber immer andere Möglichkeiten oder Wege. Nur man selbst sieht sie nicht.

 

Im schlimmsten Fall hat man seine eigenen Prioritäten falsch interpretiert. Das Positive dran: man lernt auch über sich selbst immer noch neues dazu und muss nicht stehenbleiben. Auch, wenn sichs hart anfühlt, diesen Weg zu gehen.

 

Schlechtester Fall: das Gegenüber hat versucht, sich zu verbiegen, war sich dessen aber nicht bewusst. Dagegen kann man als Partner nicht viel machen. Es müssen sich ja immer beide in der Mitte treffen - zumindest überwiegend, damit die Rechnung im Schnitt für beide aufgeht.

 

Ehrlichkeit - auch sich selbst gegenüber - ist dazu unerlässlich. Und eine der schwersten Übungen.

 

Lieber Gruß,

 

blinDSided

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