»Okay.« von emma

»Okay.«

von emma

Es ist schwer, sich zu öffnen. Vor allem dann, wenn man noch gar nicht weiß, was das bedeutet: Sich öffnen. Wie das gehen soll. Wie das geht. Dies ist eine Geschichte davon, wie Emma es versucht.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Okay.« von emma

Naja, einerseits hat der Text sprachlich etwas, das mitfühlen lässt. Andererseits verwirrt er etwas, die willkürlichen englischen Einschübe, erst Perspektivenwechsel, dann nur noch sie - obwohl an manchen Stellen nicht ganz sicher. So bleibe ich ein bisserl ratlos und doch berührt zurück...

Hm.

Hmmm.

Jedesmal (bisher), wenn ich deine Texte las, fand ich es ungeheuer praktisch, dass du in Worte fasst, was mir gerade durch den Kopf geht. Mentales Copy-Paste geradezu. Nur, dass ich das nicht so hübsch könnte.

Und auch jedesmal (bisher), würde mir die Hälfte absolut reichen. Dieser Text bis zum "Zwanzig Uhr?" - "Okay." wäre perfekt. Die sich anschließende Sessionbeschreibung braucht es da m. E. gar nicht mehr, um die Sache rund zu machen. Ich finde den Bezug zwischen beiden Textteilen nicht so richtig: der erste Teil erzählt von ihren Sehnsüchten, der zweite von ihren Ängsten, aber die Verbindung ist (handwerklich oder inhaltlich??) nicht so ganz stimmig.

Trotzdem.

*Hmmmm.*

Die englischen Einschübe hätte es meiner Meinung zwar auch nicht gebraucht, aber ansonsten gefällt mir Dein Schreibstil sehr.

Mir gefällt auch das Englisch zwischendrin. Klasse!

Ich finde Deinen Stil genial; witzigerweise schreibe ich gerade selber an einer Geschichte, bei der mir auch englische Sätze in den Sinn kamen. Habe überlegt, sie zu übersetzen, aber dann ändert sich der Inhalt und es klingt einfach anders. Insofern waren die Kommentare zu Deiner Geschichte sehr interessant für mich. Bleib Deinem Stil treu! Danke für die tolle Story!

Die Schreibe gefällt mir schon, wenn nur nicht die etwas deplaziert wirkenden Fragmente auf Englisch wären.

Der Inhalt? Interessant ...

Mir bleibt vor allem in Erinnerung: "Ich will .... Ich will ... Ich will ...".

And he pleases her.

eine schöne Beschreibung einer beginnenden Leidenschaft und dem Weg des Vertrauens und des Kennenlernens...aber

immer nur..."ich will"

und dann noch nicht einmal ..."ich will für Dich"

das gefällt mir gar nicht.

sehr geil und sanft

Schlaflos gerade nochmals gelesen - und es gefällt mir immer noch.

Hallo emma.

Eine gute Idee, aus einem Schriftwechsel in eine Begenung über zu gehen.

Du verwendest viele Worte darauf die Motivation (ihre Motivation) zu zeigen und konsequenterweise bleibst du dann bei der Aktionsbeschreibung eben in dieser Perspektive.

Dein Text hebt sich durch diese Eigenart ab. Das gefällt mir.

lg

Cire