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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Blogbeiträge

Diskussion zum Text 464

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

Text 464

Sisa

Autorin. Förderer.

12.01.2011 um 21:44 Uhr

dieser film hat mich sehr berührt, als ich ihn sah... aber streckenweise konnte ich ihn einfach nicht nachvollziehen.

ich muss zugeben, obwohl ich selber eine von der "etwas härteren sorte" bin - wie sie ihn so weit gereizt hat, dass er sie dann so sehr geschlagen hat... hat mich das eher abgestoßen und für mich hatte das mit sm nichts mehr zu tun. das war gewalt.

gewalt, die SIE rausgefordert hat...

 

kein film, den ich mir ein zweitesmal ansehen würde.

aber auch keiner, den ich weiterempfehlen würde...

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Gelöscht.

18.07.2012 um 22:49 Uhr

beim erstenmal sehen, fand ich diesen Film verwirrend aber beim zweiten und drittenmal nur noch toll

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Gryphon

Autor.

19.07.2012 um 14:13 Uhr

Ich habe seinerzeit das Buch gelesen, den Film aber immer verpasst. Eine nicht ungelungene psychologische Studie, die für mich allerdings unnachvollziehbar bleibt. Mit der unverblümten, fast brutalen Schreibweise der Jellinek muss man halt umgehen können. Mir fällt das etwas schwer.

 

Grüße von Gryphon

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Gelöscht.

08.08.2012 um 09:49 Uhr

Ich habe diesen Film gesehen und muss hier auch gestehen, mich hat er sehr aufgewühlt. Gut, das mag zwar daran liegen, weil ich ihn gesehen habe, in einer Lage meines Lebens, wo ich selbst sehr angreifbar war. Heute, Jahre später, würde ich es vielleicht anders aufnehmen, doch ich bin leider bisher noch nicht wieder zum Anschauen gekommen .

Dennoch muss man sagen sehr schön gespielt und auch charakterstark. Deshalb immer wieder sehenswert!

Hat die Community verlassen.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

28.04.2014 um 14:36 Uhr

Kenne den Film zwar nicht, aber das Buch liegt seid Ewigkeiten angelesen auf dem Stapel ungelesener Bücher. Ich legte es zur Seite, weil es einfach brutal wurde und für mich jegliche Erotik verloren hatte.

Wenn der Film nur annähernd an das Buch herankommt, werde ich ihn mir nicht antun, denn wie schon in der Rezession gesagt, keine leichte Kost.

Trotzdem Danke für die Vorstellung dieses Filmes.

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Nachtasou

Autor. Korrektor.

18.07.2018 um 14:59 Uhr

Dieser Blog ist zwar schon eine Weile her ... Film und Buch werden ihn überdauern.

Ich habe seinerzeit das Buch gelesen und neulich erst den Film gesehen. Dem Film gelang es, die Buchvorlage in Szene zu setzen. Die Besetzung der Hauptdarstellerin hätte besser nicht ausfallen können. Ich war gebannt von der ersten bis zur letzten Minute. Allein schon handwerklich ist der Film stimmig zum Inhalt.

Nur weil ich gebannt war, ist das ja keine Empfehlung. Aber: Der Film stellt an jeden, der sich selbst bdsm-zugeneigt fühlt, Fragen. Sehr schwierige Fragen, die nicht einfach mit "hat nichts damit zu tun" beantwortbar sind. In dem Zusammenhang machen es die Interviews mit der Jelinek nicht einfacher, sondern noch rutschiger.

Wer Die Geschichte der O in seinem Regal hütet, sollte schon der geistigen Redlichkeit wegen Die Klavierspielerin daneben stehen haben.

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