Social Bondage:
Diskussion zum Text 1202
Thema geschlossen. Es ist kein neuer Beitrag möglich.
1 2 3
nach unten, letzter, zurück
@ Scherbenprinzessin
Den Teil des Endes meinte ich nicht, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Meine Kritik ist wohl eher so, wie es Gryphon beschreibt. Jeder hat seine Präferenzen. Ich möchte am Anfang gerne was über die Protagonisten wissen und für mich gehört zum Ende einer Session ein Auffangen. Und dieses Auffangen fehlt mir.
Aber das mit dem Auffangen empfindet wohl jeder so unterschiedlich wie das ganze Thema. Allen Recht machen kannst Du es sowieso nicht. Dann wäre das Thema auch langweilig.
Hat die Community verlassen.
nach oben
...für mich gehört zum Ende einer Session ein Auffangen...
Prinzipiell hast du da Recht, Traveller. Aber ich denke, wenn jede unserer Geschichten so anfangen und enden würde, wie optimales BDSM ablaufen sollte (zumindest nach Meinung Vieler), dann würde demnächst nach Kochrezept geschrieben. Eigentlich ist des dabei genauso wie mit dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten. Jeder weiß, dass es im realen Leben nicht ohne Kondom gehen sollte, aber in einer Geschichte mit all ihrer künstlerischen Freiheit darf das Überstreifen des so lebensrettenden Teilchens ruhig mal fehlen, ohne dass gleich ein Aufschrei nach politischer, gesellschaftlicher oder sexueller Korrektheit laut werden muss.
Grüße von Gryphon
P.S.
Und ... just my 2 Cents ... in der Geschichte ist für mich nicht erkennbar, dass die stolze Sklavin so weit ins Nirvana eingedrungen ist, dass sie großartig aufgefangen werden müsste ... vielleicht am Ende der zweiten, nicht jugendfreien Version.
nach oben
Mir gefällt der Stil und vor allem die Risikobereitschaft der Erzählerin Die verbindung zwischen Dom und sub ist klar zu spüren und ich sehe sehr wohl ein Auffangen am Ende der session. Es findet in Ruhe in einem abgeschiedenen Raum statt, die Beiden lassen den Abend und ihre session ausklingen.
Wenn ein Sadist und eine Masochistin aufeinandertreffen, dann geschieht so etwas nicht ohne Grund, Poet
nach oben
@ Gryphon
Du hast absolut recht. Es ist meine Präferenz und die meines Weibes. Würde ich dies nicht berücksichtigen wäre der Ofen aus. Deswegen habe ich ja auch den Verweis auf Deinen Beitrag weiter oben gemacht. In Geschichten soll aber alles erlaubt sein. Zumindest solange es beiden Partnern zum Vorteil gereicht.
Wobei ich manchmal denke, Mensch Traveller, solltest du nicht das eine oder andere Kondom in deine Story einbauen?
Aber das ist ein anderes Thema.
So long
Hat die Community verlassen.
nach oben
Wobei ich manchmal denke, Mensch Traveller, solltest du nicht das eine oder andere Kondom in deine Story einbauen?
Hab´ich mal gemacht. Ist meine am schlechtesten bewertete Story, Nur so als Tipp ...
Grüße von Gryphon
nach oben
Wow, also ich hätte nicht den Schneid das zu ertragen. Aber gut geschrieben.
Hat die Community verlassen.
nach oben
Mir gefallen an dieser Geschichte ganz besonders: 1. die spürbare Aufregung und Anspannung bei der Annäherung an die Grenzen, 2. das Vertrauen und die Intimität der beiden inmitten anderer Leute und die klare, harte Abgrenzung gegen Dritte, und 3. die exhibitionistische Komponente, dass das Ritual auf einer Bühne stattfindet. - Super
nach oben
Einfach nur WOW , in andere Worte kann man es nicht fassen !
Danke für diese Geschichte
Hat die Community verlassen.
nach oben
zurück, nach oben
1 2 3
Anzahl und Sortierung der darzustellenden Beiträge kannst du in deinen Profileinstellungen ändern.
Forenbeiträge geben die Meinung der Erstellenden wieder. Die Beitragsinhalte entsprechen nicht zwangsläufig unserer Meinung, wir machen uns diese auch nicht zueigen. Bei Verstößen gegen die Forenregeln bitten wir um einen Hinweis.
Smilies, Statistik, Hinweise zur Nutzung des BDSM-Forums
Diese Seite als Lesezeichen:
Hier gelangst du zu deinen Lesezeichen.