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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Ninas Nightmare« von Jona Mondlicht

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Ninas Nightmare«.

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dienerin

Autorin. Förderer.

15.01.2012 um 15:55 Uhr

Boah, was für eine Geschichte. Ich habe zwischendurch gehofft, das es "nur" ein Traum ist

aber das es der Alp-Traum des Dom ist, darauf wäre ich nicht gekommen

Klasse. Danke für die schöne Geschichte. Sie hat mich sehr "gefesselt"

und gut gefallen hat mir dann noch die Sorge am Ende.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

07.10.2012 um 20:13 Uhr

Ich mochte Jahrmärkte noch nie, und dieser Albtraum vertieft die Abneigung gegen diese Art von Vergnügen eher noch. Am wenigsten komme ich über die Eisverkäuferin hinweg, denn ich wage mir gar nicht vorzustellen, wie ich demnächst an meiner Lieblingseisdiele einen verstohlenen Blick um die Taille der Verkäuferin dort werfe - und was ich dort möglicherweise zu sehen bekomme. Oder ist es doch das Bananeneis, bei dem es mich am meisten schüttelt? Das kann nur ein Sadist träumen…

Im Ernst, und ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu viel in diese Geschichte interpretiere: Ich kann mir gut vorstellen, dass einen/eine Dom umtreibt, was er/sie seiner/seinem Sub so „zumutet“. Ich hoffe sogar, dass das für alle Doms ein präsentes Thema ist, und dann ist es nicht verwunderlich, wenn das in einen Traum Einzug findet.

.

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Wiking

Autor.

04.11.2012 um 00:31 Uhr

Da hat Dom es doch manchmal schwer, während Sub geniesst und in Ledermanschetten gefesselt gut schlafen kann.

Ich verstehe die Geschichte als Anspielung auf die grosse Verantwortung, die bei der dominanten Seite liegt.

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Gelöscht.

19.01.2013 um 01:07 Uhr

Die Geschichte ist echt heftig, ich bin sowieso so ein kleiner Angsthase und nun das um diese Zeit... Aber sie ist total gut geschrieben, vor allem das Ende, damit habe ich gar nicht gerechnet. Erst gegruselt und dann gegrübelt.

 

Danke!

 

Ivonne

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Gelöscht.

21.01.2013 um 21:14 Uhr

Ich finde den Text interessant geschrieben,danke.

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Gelöscht.

22.01.2013 um 23:49 Uhr

Danke sehr, hat mir gut gefallen!

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

21.05.2014 um 23:40 Uhr

Groteskes Szenario, das sich immer mehr steigert und am Ende fast schon kriminalistisch ist. Ohne die geniale Wendung am Ende, wäre die Geschichte eindeutig zu makaber, aber so ist sie einfach genial und phantastisch geschrieben.

Danke für dieses nächtlichen Horror

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Alma

Autorin.

21.06.2014 um 10:29 Uhr

Ein "nightmare" - danke für den Titel vorab! Ein wildes, schreckliches, seltsames und unheimliches Zerrbild.

Was man alles denken, fürchten, träumen kann! Ist es nicht immer so, wenn man eine fremde Welt betritt? Dass man staunt, fassungslos ist, fasziniert und schockiert und dass erst der Kontext, die Haltung, die Nähe aus Vorstellungen einen Alptraum machen - oder einen Traum?

 

Angeblich ist man ja jede Figur in seinen Träumen, es sind alles eigene Anteile.. und den Verdacht hab ich schon lange: Beide sind beides, wissen beides, fühlen beides. Der Träumer vielleicht auch.

 

Ich hab die Geschichte zweimal gelesen. Beim zweiten mal mit Distanz - und Genuß . Ganz schön kreativ!

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Meister Y

Autor. Förderer.

25.03.2016 um 17:21 Uhr

Puh...

Lieber Jona, ein wahres "Nightmare". Es heisst nicht nur so, es liest sich auch so, fühlt sich genau so an. Voller überfrachteter, skuriller, angsteinflößender Bilder. Voller Emotionen, voller Ängste, voller grotesker Szenen aber eben auch voller Genialität des Autors. Genialität, weil man sonst wohl kaum solch finstere Gedanken, solch Spiele mit Ängsten mit einem solchen Ende verbinden kann. Einem Ende, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Einem Ende das der Geschichte eine unverhoffte wie versöhnliche Wendung beschert.

Was bleibt ist ein Nightmare, ein wahres, das mich erschreckt wie begeistert, mich abstösst und mitnimmt, einfach toll!

Danke für diese besonderen Zeilen.

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

13.03.2017 um 22:08 Uhr

Jahrmärkte dieser Art haben für mich immer ein hohes Alptraumpotential. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, in einem Gemälde von Pieter Bruegel eingesperrt zu sein. Kein schöner Gedanke. Aber gut beschrieben.

 

Ganz nebenbei geht auch darum, dass Vertrauen keine Einbahnstraße ist. Dom kann seiner Sklavin auch zutrauen, dass sie ihre Wünsche mit Bedacht wählt.

 

Danke für Zuckerwatte in Bananeneis

hanne

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