»Das Erbe« von Queen

»Das Erbe«

von Queen

Verfallen sieht es aus, das alte, bäuerliche Haus hinter dem Tannenwäldchen, zu dem Elena und Tom gerufen werden. Es birgt in seinem Keller ein Geheimnis, und die Beiden werden es ergründen - jeder in einer anderen und am Ende überraschenden Rolle.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Das Erbe« von Queen

In der Kürze eine ganze Story mit Spannung und überraschendem Schluss, dabei auch noch durchaus witzig, besonders durch das ulkige Verlies-Ambiente - gratuliere! Schick mir doch eine dieser Weinflaschen, ja?

Das Ende überrascht durchaus.

Ich hätte auch gerne so eine Weinflasche, aber bitte eine, die man noch trinken kann.

Hat dieser gelehrige Tom einen Bruder ??

welch herrlich überraschendes Ende...

wobei,,die Geschichte ja sonst auch nicht schlecht ist

Eine wunderbare Geschichte fürs Kopfkino, ich liebe alte Häuser mit ihren Geheimnissen - und ich möchte auch gerne einen Wein, wenns geht einen noch genießbaren -:)

Das Ende erinnert mich an "Drei Männer im Schnee", wo das Grandhotel dem ollen Schlüter schon längst gehört.

@ Devana: Wenn Du noch von dem Wein welchen findest, der genießbar ist, bring ihn mit in den Chat

Guter gelungener Anfang, eine neue, ganz normale Beziehung, dann kam dieses Haus, schön dargestellt. Hatte kurze Zeit den Gedanken, dass der Maiglöckchenduft von der Leiche des Onkels kommen könnte, der dort verweilt, irgendwie sollen Leichen doch süßlich riechen, aber zum Glück war ich dem Gedanken auf dem Holzweg.

An dem Punkt als sie die Augenbinde aus der Tasche zog war ich irritiert, ok Frauen schleppen ja alles Mögliche mit sich rum, aber diese Augenbinde passte nicht so zu dem üblichen Handtascheninhalt. Spätesten bei dem Knebel, wurde es widerlich. Ein gebrauchter, alter Knebel, das geht ja gar nicht.

Zum Schluss löste sich aber alles auf, dass die Geschichte wieder rund wurde und alles zusammenpasste.

Danke für dieses schaurige Spiel.

eine schöne Geschichte mit einem interessanten Ende.

Originell geschrieben, realistisch, anregend, geil. Ich finde die Geschichte wirklich gut geschrieben.

Kompliment .

Eine rundum gelungene Geschichte mit geschickt eingebauten, überraschenden Wendungen. Der Beginn hat mir schon gut gefallen. Die gelungene Beschreibung des (Nichtmehr) Singledaseins, die Hoffnung, das er der Richtige sein könnte. Dann das scheinbar überraschende Erbe, sozusagen, die Fahrt ins Ungewisse. Ein überaus reizvolles altes Haus, in dem es dann zu einem reizvollen Spiel kommt. Am Ende eine weitere Wendung, hin zum Guten und der Erkenntnis, dass viel mehr zum Spiel gehörte, als bis dahin gedacht. Dies alles sprachlich schön geschrieben, wirklich klasse.

In einem möchte ich mich Elena anschließen. Maiglöckchenduft muss wirklich nicht sein...

Danke für eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe.