Social Bondage:
Was tun gegen Schreibblockade?
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08.05.2009 um 22:21 Uhr
geändert am 08.05.2009 um 22:22 Uhr
Ich persönlich finde Lesen neben dem Schreiben kontraproduktiv, weil es mich ablenkt und manchmal in einen anderen Stil abrutschen lässt.
Lieber Nubes,
Lesen neben dem Schreiben ist ja auch etwas anderes als Lesen zwischen dem Schreiben . Allerdings muß ich vielleicht noch ergänzen, dass "zwischen dem Schreiben" für mich bedeutet, dass ich mich zwischen zwei Texten befinde. Innerhalb einer Geschichte hatte ich bisher nur selten eine Blockade. Wenn ich den Text nicht weitergeschrieben habe, dann war es aus den schon genannten Gründen (verfehltes Thema, falsche Handlung usw.).
Liebe Grüße
kitty
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Hallo kitty,
da habe ich mich falsch ausgedrückt - so, wie du es richtig gestellt hast, meinte ich es natürlich auch. Ich glaube, keiner 15 Minuten den Stift beiseite (im übertragenen Sinne), um mal schnell die Nase in ein Buch zu stecken... Komische Vorstellung :)
In diesem Sinne: fröhliches Schaffen!
Nubes
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Hallo Jona,
ich lese gerade Deine Frage betreffs Schreibblockade. Ist schon eine Weile her, aber ich hab mal quergeklickt auf Dein Profil und sehe, daß Du seither wohl zumindest hier nix mehr veröffentlicht hast (außer einer Rezension). Daher: besteht das Problem immer noch?
Wenn ja, probier vielleicht mal, Deine älteren (fertige oder unfertige) Texte zu überarbeiten. Lies sie durch, korrigiere Rechtschreibung und Wortwahl... dabei fällt Dir dann vielleicht zu einem Text was neues ein... und dann schreib daran weiter.
Und, ganz wichtig: glaub dran, daß Du die Schreibblockade überwindest. Nicht, indem Du Dich daran erinnerst ('Ich hab ne Schreibblockade, scheiße...'), sondern indem Du Dich daran erinnerst, wie es war, als Du geschrieben hast. (Gefühls-feedback-schleife).
meint
Delphyn
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Hallo Delphyn,
danke für Deine liebe Antwort. Das Problem habe ich nicht mehr - im Moment mangelt es nur leider an der Zeit, mich zurück zu lehnen und zu schreiben. Und wenn hier in den Schattenzeilen kein neuer Text von mir zu finden ist, heißt das ja nicht unbedingt, dass ich deswegen nichts geschrieben habe.
Dem von Dir angesprochenen Hinweis, nicht an die Schreibblockade zu denken, kann ich nur zustimmen. Setzt man sich derart unter Druck, wächst daraus ein echtes psychologisches Problem.
Viele Grüße
Jona
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Moin
Hmmmm .... eine Blockade gleich welcher Art - sollte man sich da nicht in eine runde Ecke setzen und warten, bis dieser Anfall vorüber ist?
Ne' - mal im Ernst .... so etwas darf doch passieren (?) - wir sind alles nur Menschen - es gibt Probleme und andere Ereignisse, die einen einfach nicht weitermachen lassen - etwas in sich gehen , und dann langsam von vorne Anfangen? Ich lenke mich bei derartigen Ereignissen mit einer anderen Tätigkeit ab - dann ergibt sich der Rest meist von alleine.
Gruß Bernd
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