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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Blogbeiträge

Diskussion zum Text 567

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

Text 567

Gelöscht.

19.02.2009 um 00:48 Uhr

danke für die weiterführenden Links

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die Mia

Profil unsichtbar.

04.03.2009 um 08:24 Uhr

schrecklich.

Einzig ein paar Monologe von "Maria" waren ganz nett, ab und an ne nette Hintergrundmusik.

Die anderen Darsteller: hölzerne Sprache, ungelenke Bewegungen, teilweise die Story stark klischeelastig,

auch hier: unfreiwillige() Komik.

 

Die Jesusnummer viel zu arg übertrieben, die Swingerclubnummer zu platt.

Elfriede war niedlich.

 

Ich würd diesen Film niemanden empfehlen wollen.

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Gelöscht.

08.03.2009 um 00:09 Uhr

ich werde mir diesen Film ansehen, erst dann kann ich eine Bewertung abgeben, bin gespannt , ob ich meine eigene Suche darin wiederfinde...

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Gelöscht.

25.07.2009 um 11:11 Uhr

Gesehen schon vor längerer Zeit, tendiere ich eher zum "schrecklich", aufgrund der unfreiwilligen Komik. Die Figuren waren so stark überzeichnet, dass es für mich teilweise sehr lächerlich wirkte.

Phasenweise anrührend; die Einsamkeit der dominanten Dame.

 

Die Story: Eher langweilig, eine schöne Frau lebt ihre Lust aus, was, bitte, ist daran aussergewöhnlich, das tun andere Frauen auch, meint,

 

Hurricane

 

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Gelöscht.

30.07.2009 um 17:48 Uhr

Alo ich mag diesen Film und ich gestehe, er hat so manche Phantasie in mir geweckt. Allerdings muss man schon sagen, mancher Dialog ist wirklich "grauenvoll" oder einfach nur zum Lachen. Ich finde jedoch, dass man das getrost übersehen darf. Ich hatte beim ersten mal ansehen auch eher das Gefühl, das es Laienschauspieler sind.

 

Dafür, das die Macher nichts mit der BDSM Szene zu tun haben, fand ich es aber trotzdem recht gelungen. Und Lady Marie finde ich sehr "sympatisch"

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Sisa

Autorin. Förderer.

12.01.2011 um 21:41 Uhr

ich fand ihn wirklich amüsant... teilweise etwas überzogen und übertrieben aber - viele klischees bedienend (jesus, z.b.)... die domina gibts ja wirklich, zufällig kannte einer aus der runde, in der wir uns den film gemeinsam ansahen, sie... und das hat die sache natürlich sehr interessant gemacht.

wenn man dann auch noch erfährt dass der angebliche dom der mann von der swingerklub besitzerin ist... wurde das ganze immer spannender...

 

ich hab ihn jedenfalls vorurteilsfrei angeschaut und genossen...

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Gelöscht.

27.08.2011 um 17:33 Uhr

Nachdem ich ihn heute endlich mal gesehen habe (es lebe das Regenwetter...) ist meine Bilanz insgesamt positiv. Zu Beginn dachte ich "oh Gott nicht schon wieder sowas Halbprofessionelles" , es wurde aber zunehmend besser. Die Hauptperson ist eher flach, die "Nebenrollen" umso spannender dargestellt, besonders wenn man die Extras der DVD gesehen hat und zB mehr über Elfriede und die Überlegungen des Teams erfährt. Es ist mal was anderes, würde ich sagen. Als Szeneeinblickfilm sicher nicht uneingeschränkt zu empfehlen, wobei die Swinger total schlecht wegkommen meiner Meinung nach und die Smler ganz gut.

Die emotionalen Befindlichkeiten, in denen Mann und Frau sich in unterschiedlichen Konstellationen wiederfinden können fand ich gut herausgearbeitet. Dass mal ein Mann gezeigt wird, der durchs verlieben Sex UND Liebe will und eine Frau, die ihn deswegen sitzenlässt, ist mal überraschend.

Dafür dass es an sich kein BDSM-Film werden sollte, ist er ganz gut geworden...würde ich mir auch nochmal ansehen.

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Gelöscht.

25.02.2013 um 18:02 Uhr

Alter Falter, habe mir den Film eben reingezogen. Eins kann ich sagen, das ist kein Film über SM, das ist ein Film mit SM und zwar als stilistisches Mittel. Es geht hier um Selbsterkenntnis. Seinen Weg im Leben zu finden, seine Sexualität, die auch wieder als Metapher eingesetzt wird. Hier ist alles Stilistik. Die Domina die den Weg zur Selbsterkenntnis begleitet, in der Lage ist allen ihren Weg zu weisen, doch selbst unerfüllt zurück bleibt.

Das ist ein Film über das Leben, über uns, unsere Suche.

Die Anleihen und direkten Zitate aus der Bibel, der Kreuzweg sind Metapher für die Stürme und Kämpfe im Leben, zeigt uns seine Härten. Und zeigt uns auch, dass alles was wir tun oder nicht tun Folgen hat für uns und die Menschen denen wir begegnen.

Ich ordne den Film in Richtung Kunst ein. Und wie das Kunst so an sich hat, wirkt sie auf jeden Menschen anders, weil jeder Mensch eigene Erfahrungen mit sich trägt, in denen er das Kunstwerk spiegelt.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

30.01.2015 um 23:18 Uhr

Nach ein wenig googlen, weiß ich nun, dass der Film schon mal auf Arte lief. Da im Fernsehen alles irgendwann wiederholt wird, habe ich noch die Hoffnung, ihn doch noch mal zusehen.

Danke für diesen weiteren Infos...

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