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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Olla« von Eisvogel

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Olla«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Olla«

von Eisvogel

 

Es ist nicht so, dass Olla Sex nicht mögen würde, nur muss es halt mit dem Richtigen sein, und den zu finden, ist schwierig, wenn man nicht an Liebe glaubt. Als Kris trotzdem nicht aufhört, sie toll zu finden, will sie ihn testen - auch, wie weit sie gehen kann.

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Olla« von Eisvogel

19.07.2025 um 08:02 Uhr

Lieber Eisvogel

 

herzlichen Glückwunsch erst einmal zum 2 Platz. 

Ich habe deine Geschichte gelesen und muss zugeben das ich nicht ein einziges Mal das Tablet aus der Hand legen konnte.

 

Du hast mich mit deiner Geschichte gefesselt über Olla.

Eine Frau die so menschlich ist wie Menschen nun mal sein können und doch für den einen, den richtigen, die alleinige Göttin sind.

Das Leben läuft nicht perfekt. Nie und es kommt immer etwas völlig unerwartetes. Das hast Du wunderbar umschrieben und doch ist jeder Mensch auch liebenswert.

 

Lieber Eisvogel, ich habe es genossen ganz ohne Sex eine Geschichte zu lesen über eine Frau die erfährt das es einen Mann gibt, der sie liebt. Denn das glaube ich war echte Liebe. 

Schmunzeln musste ich zum Schluss über die Erkenntnis von Carla. Ich glaubte ehrlich das es ihr gefiel, beeindruckte. 

Ich hoffe doch das die Freundschaft der beiden nicht beendet ist.

 

Danke das wir deine Geschichte hier lesen dürfen, es ist eine Bereicherung.

 

VG Thorsten

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Rumsch

Autor. Förderer.

19.07.2025 um 12:35 Uhr

Lieber Eisvogel,

 

herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz!

 

Ich empfinde deine Geschichte als sehr lehrreich und mutmachend. Olla ist eine Frau, die sich selbst als eine "Kaputtmacherin" sieht, mit ihrer eigenen Art hadert und versucht, mit sich selbst zurecht zu kommen. Sie scheint es gewohnt zu sein, in Konflikte zu springen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Und dann trifft sie (wie so oft, unverhofft) auf Liebe; die so ganz anders ist, mit der sie nicht umzugehen weiß. Wie denn auch, wenn sie denkt alles kaputt zu machen? Wie denn auch, wenn sie mit ihrer Selbstliebe, Selbstakzeptanz zu kämpfen hat? Wenn man jemanden liebt, dann spürt man den anderen tief in sich selbst und im besten Fall geht es dem anderen genauso. Dann zählen die Äußerlichkeiten nicht mehr, weil man hinter die Fassade des/der anderen blickt, die der/diejenige aufgebaut hat, um das eigene, verletzliche Sein voller Widersprüche und Ängste zu schützen. Ich finde es sehr schön, wie sie sich ein Stück weit am Ende öffnen kann und versucht, sich ihrem Selbst und ihren Gefühlen zu stellen. 

 

Vielen Dank für diese rasante Geschichte, ich habe sie mit Vergnügen in einem Rutsch durchgelesen.

 

Viele Grüße

Rumsch

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

19.07.2025 um 12:35 Uhr

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Leo Me

Autorin.

19.07.2025 um 20:26 Uhr

Lieber Eisvogel,

 

ich bin sprachlos. Was für eine Geschichte, was für eine Umsetzung. Ich kann nicht sagen, wer hier wen verführt.

Und zum Schluss küsst er sie einfach. Das tut er doch, als er ihre Zigarette nimmt und nur ein einziges Mal daran zieht? Oder fühle nur ich das jetzt so...?

Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz. Danke, dass ich deine Geschichte lesen durfte. 

 

Liebe Grüße

Leo Me

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Obscurius Optissimus

Autor. Förderer.

19.07.2025 um 20:56 Uhr

Wow!

 

Tatsächlich war diese Geschichte für mich eine Gradwanderung zwischen Faszination und Ekel (es gibt auch moralischen Ekel ;) und der muss nicht schlecht sein)

 

Ich erinnere mich daran, dass es vor einer Weile bei einer Diskussion um die "Sympathie" der/des Protagonist*in ging. Du erzählst in deiner Geschichte aus der Perspektive einer wirklich zu Beginn nicht besonders sympathischen Frau und du spielst damit. Eine wirklich mutige und spannende Idee. 

 

Die Kritik kommt durch Carla ins Spiel. Ihr geht das zu weit, sie verlässt die Szene. 

Man könnte sich als Leser jetzt fragen, wie man sich positioniert: zu Carla oder zur Erzählerin? 

 

Mir gefällt, wie "realistisch" die Beziehung, wie alltäglich die Begegnungen sind. Man könnte jetzt anfangen, die psychische Struktur der Charaktere zu durchleuchten, sich zu fragen, warum er tut, was er tut, warum sie tut was sie tut. 

Aber alle Beteiligten ehrlich sind. Vielleicht war selbst dir Erzählerin nicht ganz ehrlich mit uns? ;) 

 

Eine Geschichte, die mich auf jeden Fall zum Nachdenken anregen wird!

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