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Rezension: „Love Me - The Hard Way“ von Margaux Navara

Ein Blogbeitrag von Schattenwölfin.

Kennen Sie die Eheleute Burlingame? Jessie und Gerald, die sich in ein abgelegenes Haus am See zurückziehen. Erotische Spiele, die mit einem Herzinfarkt enden. Jessie mit Handschellen ans Bett gefesselt, Gerald davorliegend und tot. Ein streunender Hund. Erst noch draußen. Später drinnen. Hungrig. In diesem Roman ... von Stephen King.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Gelöscht.

08.01.2019 um 09:59 Uhr

Vielen Dank für Deine Bescfhreibung dieses Romans! Ich habe ihn schon auf meine Wunschliste geschrieben und bin sehr gespannt. Vielen Dank!

la reine soumise

Profil unsichtbar.

06.12.2017 um 10:26 Uhr

Bisher habe ich noch keinen BDSM-Roman zur Hand genommen, die Rezensionen der amerikanischen Cindarellageschichte haben mich abgeschreckt. Vielleicht sollte ich es doch einmal versuchen?!

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

24.01.2017 um 17:17 Uhr

Liebe Margaux,

 

mir hat auch der Rest des Buches noch gut gefallen, und das nicht nur, weil ich Katzen liebe.

Das Einteilen war deutlich schwieriger als bei Schokolade, und das sagt eigentlich alles ... 

 

Mir gefällt dein Schreibstil - leicht, humorvoll und nie kitschig oder überzeichnet. Und die Geschichte ist schlüssig aufgebaut, die beiden Hauptfiguren wirken lebendig und auch die Rahmenhandlung fügt sich gut ein, das soziale Engagement der beiden kommt echt und unverstellt rüber, man muss sie einfach mögen.

 

Es freut mich, dass ich dir bei dieser Gelegenheit gleich höchststelbst für den Lesegenuss danken kann.

 

Gruß

hanne

Margaux Navara

Autorin. Förderer.

24.01.2017 um 16:55 Uhr

Liebe Schattenwölfin,

ich danke Dir für die Empfehlung an andere, dieses Buch auch zu lesen. Das hat bisher noch niemand so schön beschrieben.

Ich erschrak ja bei den ersten Sätzen, der Vergleich mit Stephen King schien mir doch gänzlich unpassend, denn ich wollte auf keinen Fall Horror schreiben! Aber Du hast dann den Zusammenhang so schön erklärt, dass ich einfach Deinen gekonnten Einstieg loben muss.

Noch einmal: Vielen Dank für diese wunderschöne Rezension!

 

@Söldner: Ich freue mich, dass Dir der Roman gefallen hat. Schön auch, dass Du schreibst, er sei für (beinahe) alle Spielarten als Lesestoff geeignet, wenngleich ich letztlich immer aus der Mf-Sicht schreiben werde, weil sie mir am vertrautesten ist.

 

@ hanne lotte: Nun würde mich noch interessieren, ob Dir auch der Rest gefallen hat ...

 

Danke allen Lesern und Rezensenten,

Margaux

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

15.01.2017 um 21:07 Uhr

Hallo Wölfin,

 

du hast das richtig gesehen, daraufhin hab ich die Trägheit überwunden und tatsächlich einen anständigen ebook-reader für mein ipad gefunden.

Hab jetzt bei Kapitel 9 aufgehört zu lesen - Gutes soll man sich einteilen.

 

Danke nochmal für die Empfehlung und den Anstoß

hanne

Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

15.01.2017 um 16:02 Uhr

hanne lotte

...  Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo ich das Buch erwerben kann, außer bei amazon.  

 

Wenn ich das auf der Homepage der Autorunb richtig sehe, dann gibt es das Buch zum Anfassen wirklich nur bei Amazon. Als ebook bekommst Du es aber auch bei anderen Anbietern.

 

hanne lotte

Danke für die Empfehlung

 

Gerne!

 

Wölfin

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

15.01.2017 um 14:09 Uhr

Wenn die Leser einer Rezension das Buch dann kaufen, ist der Zweck doch erfüllt ...

 

Liebe Wölfin, dein Text hat mich außerordentlich neugierig gemacht. Du hast genau soviel verraten, daß man mehr wissen möchte und das Interesse angefacht wird. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wo ich das Buch erwerben kann, außer bei amazon.

 

Danke für die Empfehlung

hanne

Söldner

Autor. Korrektor.

11.01.2017 um 07:37 Uhr

Beim Lesen habe ich überlegt, an welches Zielpublikum sich dieses Buch richtet. Ich habe meine Antworten gefunden.

Es ist ein Buch für den Dom, denn hier kann er etwas über Frauen, ihre Wünsche und Vorstellungen lernen.

Dieses Buch richtet sich an den Sub, denn er wird allein bei der Beschreibung des Aussehens und der Fähigkeiten des Doms Luke durch Eigenvergleich auf unbeschreibliche Weise erniedrigt.

Es ist ein Buch für die Domse, zur Entspannung, aber auch zur Erzeugung sadistischer Gelüste, die bei der Vorstellung, die Person Harald in die Finger zu bekommen, automatisch entstehen.

 

In jedem Fall ist es ein Buch für eine Sub die gern träumt, aber nicht völlig realitätsfremd daherkommt. In diesem Buch leben keine Millionäre ihre existenziellen Zweifel aus. Mir gefällt, dass die Protagonisten Menschen sind, die arbeiten und sich gegen Widerstände etwas aufbauen möchten.

Somit hebt sich das Buch aus den Subprinzessinnenromanen mit dem Domprinzen deutlich hervor.

 

Dieses Buch ist absolut fehlerfrei, klar, direkt und flüssig geschrieben. Ich wurde in die Geschichte gezogen, mitgenommen und habe sie freudig in einem Zug lesen können.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.