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Musiklieben - Das Werk

Eine BDSM-Geschichte von Perlentaucher.

Wenn zwei liebende wie kometen aufeinander zurasen... wenn sie sich ineinander krallen... verschmelzen... wie eine supernova erstrahlen....

werden sie verglühen... oder in ein paralleluniversum geschleudert werden.

eine gegenwelt mit eigenen gesetzen, ohne die meist zu eng gesteckten regeln...

die das reale leben mit seinen alltagssorgen wohl in vernünftigen bahnen halten soll.

eine gegenwelt aus dominanz und unterwerfung, vertrauen und verantwortung,

lust und leidenschaft, tiefer inniger harmonie und magischer augenblicke.

...und diese spiele, die ihnen so viel bedeuten... mystisch inszeniert... wohl durchdacht!

 

er hatte alles sorgfältig vorbereitet... sein tonstudio wurde nur durch minilämpchen, blinkenden led´s, den beleuchteten digitalen displays der mischpulte und effektgeräte und ein paar wenigen, sorgsam platzierten, flackernden kerzen erhellt.

zwei, in einem abstand von ungefähr einem meter parallel laufende, schwere ketten waren mitten im raum vom boden bis zur decke gespannt...

raummicrophone dorthin ausgerichtet, wo später sie stehen würde... sie, die seine auserwählte ist... der er in einem sinnlichen moment seine geheimste fantasie offenbarte,

sie, die gelächelt hatte und genickt, die glücklich ist, in dieser inszenierung, in seinem leben und nun auch in seiner musik die hauptrolle spielen zu dürfen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Meister Y

Autor. Förderer.

08.12.2015 um 12:07 Uhr

geändert am 08.12.2015 um 12:12 Uhr

Geniale Mischung... 

Andere, aus meiner Sicht tolle Zeilen, die nicht nur wunderbare Bilder sondern auch Klänge erzeugen. Genau diese Mischung aus Leidenschaft, Stimme, Musik, Instrumenten hat mich wirklich fasziniert. Mich mitgenommen, an den Ort des Geschehens, in eine Session der ganz besonderen Art.

Eine kleine Kritik sei mir gestattet. Die Schreibweise war nicht mein Fall. Ich fand sie schwierig, richtiges Deutsch hätte sich sicher besser lesen lassen.

Danke für eine Sinfonie, die ich gern gelesen habe.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

01.06.2014 um 21:34 Uhr

Zwei kleine Dinge fehlten mir an Deiner Geschichte, sonst wäre sie für mich ein Meisterwerk geworden. Zum einen fand ich es ohne Großbuchstaben schwer zu lesen und zum zweiten wo ist der Link zu diesem musikalischen Werk? Dein Text war sehr berührend, mitfühlend und fast spürbar geschrieben und ich kann mir dieses Musikstück fast vorstellen.

Danke für diese geniale Mischung aus Instrumenten, Stimmen und leidenschaftlichen Tönen.

macsa

Profil unsichtbar.

03.11.2006 um 15:03 Uhr

Deine Texte sind soo gut, aber immer wieder stoße ich mir schmerzhaft meinen Arbeitsspeicher für Rechtschreibung an der durgehenden Kleinschreibung. Ist vielleicht beabsichtigt... wenn ich darüber nachdenke, sogar wahrscheinlich.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

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