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Private Secretary III: Verträge (Teil 1)

Eine BDSM-Geschichte von Sisa.

 

Sich etwas vornehmen, das ist das eine – aber sich dann tatsächlich daran halten, ist das andere. Ich war selber das allerbeste Beispiel dafür. Felsenfest war ich der Überzeugung gewesen, ich würde mich Thomas Hansens Ruf nicht beugen und nicht um Punkt neunzehn Uhr am Freitagabend in seinem Büro aufkreuzen – und doch stand ich jetzt exakt zwei Minuten vor der vereinbarten Zeit am Aufzug und haderte mit mir selbst. Schwach... Ich war so elendig schwach und rückgratlos und obendrein ein Waschlappen, weil ich nicht einmal meine eigenen Vorsätze einhalten konnte. Und das Allerschlimmste war – ich wusste nicht einmal selber, was mich hier her gezogen hatte!

 

Seine Arroganz war es sicher nicht – im Gegenteil. Bei dem Gedanken daran, was auf dieser letzten Visitenkarte gestanden hatte... dieses selbstherrliche „Du gehörst mir!“ sträubte sich immer noch mein Gefieder.

 

Aber wenn ich daran dachte, dass ich jetzt dennoch hier stand – wurde mir irgendwie ganz elend zu Mute. Allen Vorsätzen zum Trotz hatte doch die „Not“ gesiegt. Ich mochte es drehen und wenden, wie ich es wollte – die Tatsache blieb einfach bestehen, dass ich diesen Job brauchte.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

03.04.2023 um 00:06 Uhr

Da kann ich ja gar nicht aufhören zu lesen. Wie schön geschrieben. Danke an die Autorin.

Criss

Förderer.

11.02.2022 um 11:29 Uhr

Fesselnd geht es weiter, nun schnell zum nächsten Teil

Gelöscht.

08.03.2019 um 04:27 Uhr

Wo bringst du nur die Ideen her

Gelöscht.

25.12.2018 um 18:30 Uhr

Guter Spannungsaufbau, gerade mit dem Selbstgespräch und ihrem langsamen mutiger werden. Freue mich auf die Fortsetzung.

Gelöscht.

09.10.2018 um 23:22 Uhr

richtig packend geschrieben. ich kann nicht mehr aufhören mit lesen.

Gelöscht.

09.10.2018 um 00:06 Uhr

die geschichte wird immer spannender! danke dafür!

Gelöscht.

04.03.2015 um 18:50 Uhr

In den Absätzen 85 und 87 (die wörtliche Reden mitgezählt) drei mal hintereinander die Redewendung "gegen den Strich". Das würde ich nochmal überarbeiten.

 

Ansonsten: Oh Mann, typisch Frau! Erst sagt sie ihm, dass sie, obwohl noch unentschlossen, trotzdem unterschreiben wird, um dann am Ende doch rauszurauschen. Er lüpft etwas seine Maske und wird menschlicher; wahrscheinlich traut sie sich deshalb, etwas "aufmüpfiger" zu werden. Aber ist das sein "wahres" Gesicht? Stimmt es, dass sie keine Angst hat? Eben noch fürchtete sie um ihren Hintern und schimpfte sich selbst eine Hure. Und doch war da etwas ganz besonderes zwischen ihnen.

 

Der innere Dialog von Sisa ist klasse und auch ein bisschen humorvoll. Das nimmt der Geschichte etwas die düstere Schwere und lässt einen immer weiter lesen.

Gelöscht.

09.02.2015 um 10:19 Uhr

Die Geschichte macht Lust auf mehr! Ich fiebere beim lesen bereits dem nächsten Kapitel entgegen!

Gelöscht.

23.01.2014 um 17:06 Uhr

jetzt bin ich aber wirklich auf den nächsten Teil gespannt,

eigentlich kann sie doch gar nicht gehen ohne zu unterschreiben

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

11.11.2013 um 16:30 Uhr

Herrliches Zwiegespräch mit sich und Ihrer inneren Stimme

und geht Sie wirklich?

Nein, Sie wird gleich wieder umdrehen, oder?

Danke für alle wundervollen Gedanken zu dieser Geschichte

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.